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Neue Studie: Zahnfleischentzündungen stehen in Verbindung mit Bluthochdruck!

Eine neue Studie der American Heart Association hat ergeben, dass bei ansonsten gesunden Personen eine Verbindung zwischen Bluthochdruck und Parodontose, also hochgradiger Zahnfleischentzündung, besteht.

Die Studie untersuchte 500 Erwachsene mit und ohne Zahnfleischentzündungen. Die Ergebnisse zeigten, dass Parodontose-Patienten ein entschieden höheres Risiko haben, an Bluthochdruck zu erkranken.

Laut Aussage der Forscher kann gute Mundhygiene dabei helfen, Zahnfleischentzündungen und somit auch das Risiko und die Folgen von Bluthochdruck zu verringern.

Diese neue Studie hat 250 Erwachsene mit einer schweren Form von Parodontose mit einer Kontrollgruppe von 250 Erwachsenen ohne schwere Parodontose untersucht und kam zu ähnlichen Ergebnissen wie vorhergehende Studien, die ebenfalls eine Verbindung zwischen Parodontose und Bluthochdruck ergeben haben.

Die Forschungsarbeit wurde in Kooperation mit der zahnmedizinischen Fakultät der Universitat Internacional de Catalunya in Barcelona durchgeführt.

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Wussten Sie, dass einer von vier Erwachsenen in Deutschland unbehandelte Karies hat oder dass die Hälfte aller Erwachsenen über 30 Jahre Anzeichen von Zahnfleischentzündungen aufweist?

Leider ist beides die Wahrheit – und viele Leute fragen sich, was genau das Problem ist. Wir wissen alle, wie wichtig Zähneputzen ist und wir wissen auch, dass wir täglich Zahnseide nutzen sollten. Also, warum ist Karies immer noch so weit verbreitet?

Viele Experten wissen auch nicht, warum das so ist. Was Sie aber wissen, ist, dass Parodontose auf verschiedene Weise gefährlich sein kann.

Parodontose ist eine fortgeschrittene Form der Zahnfleischentzündung, die sich im Anfangsstadium durch Entzündungen und Zahnfleischbluten zeigt… und letztendlich dazu führt, dass sich das Zahnfleisch zurückbildet und die Zähne ausfallen. Das ist aber natürlich nicht alles… sie führt auch zu Mundgeruch und Karies.

Wie wir bereits erwähnt haben, steht Parodontose aber auch in Verbindung mit Bluthochdruck und außerdem auch mit Atemwegsinfektionen, Nierenleiden und sogar lebensgefährlichen Erkrankungen.

Das eigentliche Problem von Parodontose sind die Bakterien in Ihrem Zahnfleisch, die unaufhörlich an Zähnen und Zahnfleisch nagen und zu Blutungen und Entzündungen führen.

Diese Bakterien nehmen Sie über Nahrungsmittel und Wasser auf oder sogar über einen Kuss oder dadurch, dass Sie vom Glas einer anderen Person trinken.

Diese Bakterien führen zu Entzündungen, die wiederum dazu führen, dass sich das Zahnfleisch zurückbildet. Letztendlich ist das Zahnfleisch dann zu schwach, um die Zähne zu halten, sodass diese ausfallen.

Zahnfleischentzündungen entwickeln sich, wenn sich auf den Zähnen Beläge bilden, die von Bakterien besiedelt werden. Das sind dieselben säureproduzierenden Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen und zerstören. Wenn diese Bakterien es schaffen, Löcher in Ihre Zähne zu bohren, dann stellen Sie sich mal vor, was sie Ihrem weicheren und sensibleren Zahnfleisch antun können.

Blutendes, geschwollenes oder wundes Zahnfleisch sind erste Anzeichen von Gingivitis oder einem Frühstadium von Parodontose. Andere Zeichen sind Mundgeruch, empfindliche Zähne und sogar Eiter.

Unbehandelt kann sich Gingivitis zu Parodontose entwickeln, was eine Schädigung des Kieferknochens nach sich ziehen kann. Es kann sich auch das Zahnfleisch zurückbilden, was zu schmerzenden lockeren Zähnen führen kann. Am Ende kann dies den Verlust der Zähne bedeuten.

Wie kann man Zahnfleischentzündungen vermeiden?

Die meisten Zahnärzte empfehlen Folgendes:

1. Nutzen Sie eine elektrische Zahnbürste
Forscher haben herausgefunden, dass elektrische Zahnbürsten Zahnbeläge besser entfernen als traditionelle Zahnbürsten. Ja, sie sind auch teurer als manuelle Zahnbürsten, aber langfristig lohnen sich die Extraausgaben.

2. Mehrmals täglich Zähne putzen
Aus Sicht der Zahnärzte ist es das Beste, nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen. Beim Putzen sollte man die Bürste mit kreisenden Bewegungen führen und hinten mit den oberen Backenzähnen anfangen. Dann kommen die Vorder- und Rückseiten der oberen Zähne dran. Anschließend putzen Sie die unteren Zähne und zwar zuerst die hinteren unteren Backenzähne und dann den Rest der unteren Zahnreihe.

3. Vergessen Sie nicht, Ihre Zunge zu putzen
Tatsächlich kann der gesamte Mundraum, inklusive der Zunge, mit Bakterien besiedelt sein, was auch zu Mundgeruch führen kann. Sie sollten daher auch immer Ihre Zunge sanft bürsten, wenn Sie Ihre Zähne putzen.

4. Wechseln Sie alle drei oder vier Monate Ihre Zahnbürste
Falls Sie feststellen, dass die Borsten ausfransen, sollten Sie auch einen früheren Austausch ins Auge fassen. Wenn Sie eine elektrische Zahnbürste nutzen, sollten Sie die Herstellerangaben beachten, wie oft der Bürstenkopf getauscht werden sollte. Wenn Sie den Kopf auswechseln, achten Sie darauf, dass Sie einen kompatiblen Bürstenkopf einsetzen – die sicherste Wahl ist, bei derselben Marke zu bleiben.

5. Nutzen Sie jeden Tag Zahnseide
Das gilt vor allem, wenn Sie schief stehende Zähne haben, da so mehr Bereiche vorhanden sein können, die mit einer Zahnbürste nicht erreichbar sind. Mit Zahnseide lassen sich Zahnbeläge und Speisereste wunderbar entfernen, die mit einer Zahnbürste nicht erreichbar gewesen wären.

6. Kaufen Sie eine gute Mundspülung und nutzen Sie diese
Medizinische Mundspülungen sind eine großartige Waffe im Kampf gegen Zahnfleischentzündungen und Beläge. Einige der wirksameren Mundspülungen schützen Ihre Zähne auch länger gegen Beläge und Zahnstein. Außerdem kann ein bisschen Spülung auch dabei helfen, Lebensmittelrückstände von Zähnen und Zahnfleisch zu entfernen.

7. Spülen Sie mit Öl
Das Spülen der Zähne mit Öl, auch Ölziehen genannt, kann sehr hilfreich sein, um die schlechten Bakterien in Ihrem Mund zu reduzieren. Kokosöl ist eines der Öle, das sich hierfür besonders eignet, da es starke Antioxidantien mit zahlreichen antientzündlichen Eigenschaften enthält.

Eine neue Studie hat ergeben, dass sich durch das Kokosöl bei den Teilnehmern 50% weniger Beläge gebildet hatten. Die Studienteilnehmer berichteten auch über einen merklichen Rückgang ihrer Gingivitis-Symptome.

Für eine Mundspülung mit Kokosöl erwärmen Sie einen Teelöffel Kokosöl und spülen Sie damit Ihren Mund für bis zu 10 Minuten. Spucken Sie das gebrauchte Öl in ein Papiertuch oder direkt in den Müll.

Wenn Sie kein Kokosöl haben, können Sie auch Sesamöl oder Sonnenblumenöl verwenden. Diese beiden Ölsorten haben sich ebenfalls wirksam gegen die Bildung von Belägen gezeigt.

Und was ist mit Ihrem Bluthochdruck?

Wenn Sie die Diagnose Bluthochdruck erhalten haben oder wenn Sie sich Sorgen machen, dass Ihr Blutdruck zu hoch ist, dann ist es vielleicht eine Überlegung wert, Viscerex einzunehmen.

Viscerex versorgt Sie mit Kräutern und Mineralien, die Sie aktuell vermutlich nicht in ausreichenden Mengen über Ihre reguläre Ernährung aufnehmen. Diese Kräuter und Mineralien senken Ihren Blutdruck und helfen beim Abnehmen.

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