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Vielleicht wird Bluthochdruck bald durch das Veröden von Nerven im Nierenbereich behandelt

Wissenschaftler der Universität des Saarlandes in Saarbrücken haben einen neuen Behandlungsansatz gegen Bluthochdruck entwickelt.

Die Wissenschaftler haben vor Kurzem eine Studie mit 80 Teilnehmern durchgeführt, die gezeigt hat, dass die 38 Teilnehmer, die sich einer „Renalen Denervation“ unterzogen hatten, drei Jahre später systolische und diastolische Blutdruckwerte aufwiesen, die im Mittel 10 mmHg und 5,9 mmHg niedriger waren als die der Vergleichsgruppe mit 42 Teilnehmern, die sich der Behandlung nicht unterzogen hatte.

Bei der Renalen Denervation wird ein Katheter in die Femoralarterie eingeführt, um einen Zugang zu den Arterien zu erhalten, die zu den Nieren führen. Dann kommen Radiofrequenzwellen zum Einsatz, mit denen die Nerven in den Arterienwänden verödet werden, was deren Aktivität verringert.

Nach Aussagen der Wissenschaftler handelt es sich um eine vielversprechende Behandlungsmethode für Bluthochdruck, allerdings seien zusätzliche Studien erforderlich, da aktuell noch keine ausreichende Datengrundlage hinsichtlich der Sicherheit der Behandlung und ihrer langfristigen Wirksamkeit besteht.

Schon lange sieht man eine Verbindung von Bluthochdruck und den Nieren

Tatsächlich haben Personen mit Bluthochdruck ein deutlich höheres Risiko, Nierensteine zu entwickeln, als Personen ohne zu hohen Blutdruck.

Ein Nierenstein ist ein harter Kristallklumpen, der sich auf der Innenoberfläche der Nieren bildet. Diese Kristallpartikel nennt man Nierenstein. Normalerweise enthält Urin Chemikalien, welche die Entstehung von Kristallen verhindern; aber scheinbar wirken diese Hemmstoffe nicht bei jedem.

Nierensteine entstehen, wenn die Konzentration einer bestimmten Substanz im Urin zu hoch ist. Das kann entweder daran liegen, dass der Körper aufgrund einer Krankheit zu viel eines Stoffes produziert oder daran, dass über die Ernährung zu viel dieses bestimmten Mineralstoffs aufgenommen wird, was zu erhöhten Konzentrationen im Urin führt. Wenn der Urin dann sehr konzentriert ist, kann sich ein Stein bilden.

Die Bezeichnung Stein ist eigentlich nicht richtig. Sie können so klein sein wie ein Sandkorn oder so groß wie ein Vogelei. Und im Gegensatz zu kleinen Flusskieseln oder sogar Vogeleiern sind viele Nierensteine scharfkantig und rau.

Wenn Sie an Bluthochdruck leiden und sich Sorgen wegen Nierensteinen machen, dann sind hier ein paar Tipps, was Sie tun können, um Ihr Risiko zu senken:

Ändern Sie Ihre Ernährung

Schon einfache Anpassungen der Ernährung können die Gesundheit des Harnsystems verbessern. Die US-amerikanische Mayo Clinic hat den Begriff „Stone Clinic Effect“ geprägt. Sie haben herausgefunden, dass etwas 2/3 der Patienten mit wiederkehrenden Nierensteinen eine Neubildung der Steine durch nur ein paar wenige Änderungen der Ernährung verhindern können.

Sie müssen dabei aber nicht nur darauf achten, was Sie essen, sondern auch wie viel von einem bestimmten Lebensmittel Sie essen und den Gehalt potenziell nierensteinfördernder Substanzen in den Lebensmitteln. Denken Sie auch daran, in welcher Form Sie Lebensmittel zu sich nehmen.

Erdbeeren enthalten viel Oxalsäure, aber ein paar frische Erdbeeren enthalten deutlich weniger Oxalsäure als Erdbeermarmelade, da eine Konzentration von Lebensmitteln die Konzentration der Substanz erhöht, die wir eigentlich vermeiden wollen.

Die folgenden Ernährungsempfehlungen können dabei helfen, der erstmaligen Entstehung oder Neubildung von Nierensteinen entgegenzuwirken:

Essen Sie mehr Kalzium

Studien haben gezeigt, dass eine kalziumarme Ernährung mit Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden kann und es ist bekannt, dass Osteoporose und die daraus resultierende Knochenschwäche durch Kalziummangel verursacht wird.

In der Vergangenheit wurde Patienten mit Kalziumsteinen geraten, weniger Kalzium zu essen; eine Studie der Annals of Internal Medicine (1. April, 1997) zeigt aber, dass dies unbegründet ist.

Mehr als 90.000 Frauen wurden in der sogenannten Nurses’ Health Study über zehn Jahre lang begleitet und die Forscher fanden heraus, dass eine kalziumreiche Ernährung das Risiko für Nierensteine tatsächlich sogar senkte.

Ein zu geringer Kalziumwert im Blut kann dazu führen, dass Kalzium aus den Knochen gezogen wird, was zu mehr Kalzium im Urin führt und zu einem höheren Risiko für die Bildung von Nierensteinen.

Außerdem kann über die Ernährung aufgenommenes Kalzium sogar Oxalsäure aus Lebensmitteln binden, was deren Aufnahme ins Blut verhindern und die Ausscheidung über den Urin bewirken kann.

In einer normalen, gesunden Ernährung werden fast 80 % des täglichen Kalziumbedarfs durch Milchprodukte gedeckt. Der tägliche Kalziumbedarf von Männern und Frauen im Alter von 25 bis 65 Jahren liegt zwischen 1000 und 1200 mg. Frauen über 65, die keine Hormonersatztherapie mit Östrogen erhalten, benötigen zwischen 1200 und 1500 mg Kalzium täglich.

Treiben Sie mehr Sport

Ja, Sie können Ihre Liste mit den Gründen, warum Sport so wichtig ist, um noch einen Punkt erweitern! Im Prinzip muss man einfach nur anfangen.

Man muss nicht direkt Mitglied in einem Fitnessstudio werden und täglich zwei Stunden lang schwitzen. Sie müssen einfach jeden Tag 30 Minuten Bewegung einbauen.

Eine Runde spazieren gehen oder Laub rechen reichen schon. Sie müssen nicht mal alles auf einmal machen. Sie können die halbe Stunde Bewegung auch in Abschnitte von je 10 Minuten aufteilen.

Und wenn Ihnen die Vorstellung einer Renalen Denervation gegen Ihren Bluthochdruck nicht gefällt…

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