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Eine neue Studie zeigt den Zusammenhang von schlechtem Cholesterin und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen (HKE) bei Menschen mit Bluthochdruck!

Laut einer aktuellen Forschungsarbeit im Fachmagazin Hypertension der American Heart Association führen hohe Konzentration von Lipoprotein (a), einer Form des „schlechten“ Cholesterins, bei Menschen mit Bluthochdruck womöglich zu einem Anstieg des Risikos für Herz-Kreislauferkrankungen von 18–20 %.

Bei Menschen ohne Bluthochdruck zeigte sich hingegen kein erhöhtes HKE-Risiko.

Lipoprotein (a) ist ein schlechtes Cholesterin, dessen Produktion erblich bedingt ist. Nach Aussagen des Studienleiters Dr. Rishi Rikhi, einem Fellow der Herz-Kreislaufmedizin am Atrium Health Wake Forest Baptist Medical Center in Winston-Salem in den USA, kann es zu Herz-Kreislauferkrankungen führen.

Der Studienleiter erwähnte weiterhin, dass Bluthochdruck ein bekannter Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen sei und dass er und sein Team herausgefunden hätten, dass Lipoprotein (a) bei Leuten, die vorher noch nie einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten hatten, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und schwere kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle scheinbar erhöhte.

Was ist Bluthochdruck?

Bluthochdruck ist vor allem einer der größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Im Rahmen der Studie wurden ein oberer Blutdruckmesswert von über 140 mmHg, ein unterer Blutdruckmesswert von über 90 mmHg oder die Einnahme von Blutdruckmedikamenten als Indikator für Bluthochdruck eingestuft.

Die American Heart Association änderte ihre Definition von Bluthochdruck 2017 dahingehend, dass jetzt Blutdruckwerte über 130 mmHg für den oberen Messwert und 80 mmHg für den unteren Messwert als Bluthochdruck gelten.

Vorangegangene Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass das gemeinsame Auftreten von Bluthochdruck und Dyslipidämie, einer Fettstoffwechselstörung, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen signifikant steigert. Nach Angaben der Studienautoren ist wenig über die möglichen Auswirkungen von Lipoprotein (a) auf das Herz-Kreislaufrisiko von Menschen mit Bluthochdruck bekannt.

Die Aussagen der neuen Studie

Der Transport von Cholesterin durch die Blutbahnen erfolgt mittels Lipoproteinen, die sowohl aus Eiweiß als auch aus Fett aufgebaut sind. Low-density Lipoproteine (LDL), high-density Lipoproteine (HDL) und Lipoprotein (Lp) sind die drei Subtypen von Lipoproteinen.

Ganz ähnlich wie LDL-Cholesterin kann sich Lipoprotein(a)-Cholesterin im Blut anreichern und zu Ablagerungen an den Gefäßwänden führen, was das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ansteigen lassen kann.

Die Untersuchung Multi-Ethnic Study of Atherosclerosis (MESA) ist eine fortlaufende Studie in verschiedenen ethnischen Bevölkerungsgruppen der USA, die dort subklinische Kreislauferkrankungen untersucht (das bedeutet, dass die Krankheit entdeckt wird, bevor sich Anzeichen oder Symptome zeigen) und stellt die Datengrundlage für die Studie.

MESA ist eine Forschungsstudie, die im Jahr 2000 begonnen wurde und Teilnehmer an sechs verschiedenen Standorten in den USA kontinuierlich überwacht: Baltimore, Chicago, New York, Los Angeles County, California, Forsyth County, North Carolina, und St. Paul, Minnesota. Die Studie hat fast 7.000 Erwachsene Teilnehmer. Alle Teilnehmer hatten zum Studienstart keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Von den 6.674 MESA-Teilnehmern wurden die Lipoprotein(a)-Werte gemessen und es wurde während der Folgeuntersuchungen im Rahmen von MESA, die etwa in den Jahren 2001, 2003, 2004, 2006, 2010, und 2017 stattfanden erfasst, ob kardiovaskuläre Ereignisse stattgefunden hatten.

In der aktuellen Studie wurden ebenfalls Telefoninterviews berücksichtigt, die alle 9 bis 12 Monate stattfanden, um Daten zu neuen Diagnosen, Verfahren, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen zu erhalten.

Die Studienteilnehmer kamen aus verschiedenen ethnischen Gruppen. Von den 791 Teilnehmern waren 38,6 % kaukasisch, 27,5 % afrikanischer, 22,1 % hispanischer und 11,9 % chinesischer Abstammung. Außerdem waren 52,8 % der Studienteilnehmer weiblich.

Die Teilnehmer wurden dann entsprechend ihrer Blutdruckwerte und Lipoprotein(a)-Konzentrationen in Gruppen eingeteilt, um so den möglichen Zusammenhang von Bluthochdruck und der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erforschen:

Herzinfarkt, Herzstillstand, Schlaganfall und Tod aufgrund von koronarer Herzerkrankung gehörten zu den kardiovaskulären Ereignissen, auf welche die Teilnehmer während der Studie im Schnitt 14 Jahre lang überwacht wurden.

Die Studie kam unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

Bei weniger als 10 % der Teilnehmer in Gruppen 1 (7,7 %) und 2 (8 %) traten kardiovaskuläre Ereignisse auf.

Verglichen mit Gruppe 1 hatten Teilnehmer in Gruppen 3 und 4, die alle Bluthochdruck aufwiesen, ein deutlich höheres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse.

Beispielsweise traten diese Ereignisse in Gruppe 3 (niedrigere Lipoprotein(a)-Werte und Bluthochdruck) bei 16,2 % auf und in Gruppe 4 (höhere Lipoprotein(a)-Werte und Bluthochdruck) bei 18,8 % auf.

Entsprechend der Forschungsergebnisse scheint Bluthochdruck der Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in dieser heterogenen Gruppe zu sein.

Zusätzlich steigern erhöhte Lipoprotein(a)-Werte aber das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse bei Menschen mit Bluthochdruck.

Hier ist noch weitere Forschung nötig, da die Erkenntnis, dass sich Lipoprotein (a) auf die Verbindung von Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen auswirken könnte naheliegend scheint und deutliche Wechselwirkungen oder Beziehungen zwischen Lipoprotein(a), Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen ersichtlich sind.

So senken Sie Ihren zu hohen Blutdruck

Die American Heart Association hat unter dem Namen Life‘s Essential 8 Richtlinien herausgegeben, die unter anderem zu einer gesunden Ernährung, Sport, der Aufgabe des Rauchens, ausreichend Schlaf, einem gesunden Körpergewicht und gesunden Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterinwerten anhalten, um die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern.

Nach Angaben der deutschen Hochdruckliga sterben in Deutschland jedes Jahr mehr Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen als an allen Krebsarten und chronischen Erkrankungen der unteren Atemwege zusammen.

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