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Dürfen Sie sich bei Ihren Eltern oder Großeltern für Ihren Bluthochdruck bedanken?

Wenn Blut härter gegen die Arterienwände hämmert, als es eigentlich sollte, nennt man das Bluthochdruck oder Hypertonie.

Von Bluthochdruck spricht man ab einem diastolischen Blutdruck (unterer Wert) von 80 mmHg oder höher und/oder von einem systolischen Blutdruck (oberer Wert) von 130 mmHg oder höher.

Bluthochdruck ist ein Hauptrisikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen und schädigt zudem Nieren, Augen und Gehirn. Über 40 % aller Erwachsenen in Deutschland leiden an Bluthochdruck und bei den über 60-jährigen sind es sogar 75 %. Da Bluthochdruck oft zu keinen Symptomen führt, nennt man die Krankheit auch den „stillen Tod“.

Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Bluthochdruck. Primäre Hypertonie, für die keine Entstehungsgründe bekannt sind und sekundäre Hypertonie, die aufgrund von Erkrankungen auftritt, die den Blutdruck ansteigen lassen.

Da Bluthochdruck vererbbar sein kann, können Sie ein erhöhtes Bluthochdruckrisiko haben, wenn enge Familienmitglieder ebenfalls an Bluthochdruck leiden. Zusätzlich zu den Risikofaktoren, auf die Sie Einfluss nehmen können, befasst sich dieser Artikel auch mit genetischen Risikofaktoren.

Aber schauen wir uns zuerst an, was Bluthochdruck eigentlich genau ist.

Was bedeuten die Begriffe systolisch und diastolisch?

Eine Blutdruckmessung ergibt zwei Werte: den systolischen (oberen) Wert und den diastolischen (unteren) Wert.

Der systolische Blutdruck wird gemessen, wenn Ihr Herz schlägt. Der diastolische Blutdruck misst den Druck in den Arterien zwischen den Herzschlägen.

Genetisch bedingtes Risiko für Bluthochdruck

Genetische Risikofaktoren für Bluthochdruck entziehen sich Ihrer Einflussnahme. Diese Risikofaktoren beeinflussen, mit welcher Wahrscheinlichkeit Sie Bluthochdruck entwickeln werden. Zu diesen Faktoren zählen:

Familiärer Hintergrund

Sie haben ein höheres Risiko an Bluthochdruck zu erkranken, wenn einer oder beide Ihrer Elternteile Bluthochdruck haben, vor allem dann, wenn beide daran leiden. Wissenschaftliche Daten belegen, dass Sie auch ein erhöhtes Bluthochdruckrisiko haben, falls Ihre Großeltern an Bluthochdruck litten, vor allem, wenn diesen die Diagnose vor ihrem 55 Geburtstag gestellt wurde.

Wissenschaftlich auch belegt ist, dass Frauen ein höheres Bluthochdruckrisiko haben als Männer, vor allem was Bluthochdruck in jüngeren Jahren angeht.

Alter

Während in etwa ein Drittel der Leute im Alter von 40 bis 59 an Bluthochdruck leidet, sind es bei den jungen Erwachsenen zwischen 18 und 39 unter 10 %. Bei den über 60-jährigen hingegen sind es etwa 75 %.

Eine Erklärung dafür sind endotheliale Dysfunktion, Entzündungen und Gefäßverkalkung der Hauptarterien des Herzens im Rahmen des Alterungsprozesses. Ergebnis dieser Veränderungen ist ein Anstieg des Blutdrucks.

Geschlecht

Verglichen mit Frauen des gleichen Alters haben Männer unter 65 öfter Bluthochdruck. Sobald Frauen allerdings die Menopause durchlaufen (die Phase, in der die Regelblutung für mindestens 12 aufeinanderfolgende Monate ausbleibt), übersteigt ihr Bluthochdruckrisiko das von Männern. Nach den Wechseljahren steigt das Risiko für Frauen, Bluthochdruck zu entwickeln. Mit ein Grund dafür ist vermutlich die geringere Produktion von weiblichen Hormonen, vor allem Östrogen.

Ethnische Zugehörigkeit

Menschen mit dunkler Hautfarbe haben ein höheres Bluthochdruckrisiko als Menschen anderer Hautfarbe. Auch das Risiko früh im Leben an Bluthochdruck zu erkranken ist bei ihnen höher. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie eine schwerwiegende Form von Bluthochdruck entwickeln. Bei anderen ethnischen Gruppen sind die Unterschiede nicht so deutlich.

Neben der Genetik spielen andere Faktoren für das Bluthochdruckrisiko von Bevölkerungsgruppen ebenfalls eine Rolle, wie etwa die Höhe des Einkommens und der Zugang zu Gesundheitsdiensten.

Diese Risikofaktoren nennt man „beeinflussbare Risikofaktoren“. Dazu zählen:

Schlechte Ernährung

Das Risiko Bluthochdruck zu entwickeln steigt, wenn man zu viel Salz isst. Die meisten Leute essen zu viel Salz, weil sie auf verarbeitete Lebensmittel und Essen in Restaurants zurückgreifen, was alles sehr salzhaltig ist. Experten empfehlen nicht mehr als 1.500 mg Salz (etwa ein 2/3 Teelöffel) pro Tag.

Auch wenn Sie nicht ausreichend Kalium zu sich nehmen, steigt Ihr Bluthochdruckrisiko. Einige der negativen Auswirkungen von zu viel Salz werden durch Kalium ausgeglichen. Bananen, Kartoffeln und Bohnen gehören zu den Lebensmitteln, die reich an Kalium sind.

Ein hoher Konsum von rotem Fleisch, gesüßten Lebensmitteln und Getränken ebenso wie gesättigte Fette und Transfette können auch zu Bluthochdruck führen.

Fettleibigkeit

Wenn Sie übergewichtig sind, muss Ihre Herz schwerer arbeiten, um das Blut durch den Körper zu pumpen, weshalb Übergewicht Ihr Bluthochdruckrisiko steigert. Es hat sich gezeigt, dass schon ein paar Kilos weniger auf den Rippen den Blutdruck senken kann.

Erhöhte Cholesterinwerte

Ein erhöhtes Bluthochdruckrisiko wird auch mit einem zu geringen HDL-Spiegel (gutes Cholesterin) und zu viel LDL (schlechtes Cholesterin) in Verbindung gebracht. Cholesterinablagerungen können sich in den Arterien sammeln, was es dem Herzen erschwert, Blut durch die Adern zu pumpen.

Zu wenig Bewegung

Körperliche Betätigung hilft dabei, die Arterien geschmeidig zu halten, was das Risiko für Bluthochdruck senkt. Man sollte jede Woche mindestens 150 Minuten moderat Sport treiben. Fahrradfahren oder zügige Spaziergänge sind zwei gute Beispiele hierfür.

Alkoholkonsum

Sie können Ihr Bluthochdruckrisiko senken, indem Sie weniger Alkohol trinken. Ein alkoholisches Getränk täglich für Frauen und zwei pro Tag für Männer sollte das Maximum sein. Ein Getränk entspricht hierbei etwa einem 0,3l-Bier, einem Achtel Wein oder einem Schnapsglas Hochprozentigem.

Rauchen

Rauchen oder Passivrauchen erhöht das Risiko für Ablagerungen in den Arterien, auch wenn der direkte Zusammenhang zwischen Rauchen und Bluthochdruck noch untersucht wird. Bluthochdruck kann durch Ablagerungen in den Arterien noch verschlimmert werden.

Fazit

Mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland leidet an Bluthochdruck, was ein Haupttreiber für Herz-Kreislauferkrankungen ist. Ihr Risiko, Bluthochdruck zu entwickeln, steigt, wenn enge Verwandte von Ihnen ebenfalls Bluthochdruck haben. Ihr Risiko steigt außerdem mit zunehmendem Alter. Verglichen mit anderen ethnischen Gruppen, haben Menschen mit dunkler Hautfarbe ein höheres Bluthochdruckrisiko als andere.

Sie können Ihr Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, senken, indem Sie einen aktiven Lebensstil verfolgen, gesund essen, wenig Alkohol trinken und mit dem Rauchen aufhören.

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