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Drei Nahrungsergänzungsmittel, auf die Sie bei Bluthochdruck verzichten sollten – und eines, das Sie nehmen sollten!

Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine häufige Erkrankung, die das Risiko für Herz-, Augen-, Nieren- und Hirnschädigungen bei den Betroffenen erhöht.

Bluthochdruck wird auch oft der „stille Tod“ genannt, da im frühen Stadium oft keinerlei Symptomatik vorliegt. Das Bundesgesundheitsministerium sagt, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass sie Bluthochdruck haben, obwohl sie schon seit längerem daran leiden.

Änderungen des Lebensstils wie eine gesündere Ernährung, regelmäßiger Sport und die Aufgabe des Rauchens können Ihnen zu einem bessern Blutdruck verhelfen. Menschen mit Bluthochdruck möchten häufig zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, um den Blutdruck zu senken und ihre Gesundheit zu fördern.

Das kann schwierig sein, weil es so viele verschiedene Produkte am Markt gibt. Die Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln wird nicht durch die EMA kontrolliert, daher sollten Sie selbst wissen, wie Sie das beste Präparat finden. Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel kaufen, die eine schlechte Qualität aufweisen oder nicht durch unabhängige Dritte getestet wurden, dann könnte es sein, dass Sie ein unsicheres Produkt verwenden oder eines, das völlig wirkungslos ist.

Wenn Sie das Thema Nahrungsergänzungsmittel nicht gut recherchieren, könnte das auch zur Folge haben, dass Sie Ihren Bluthochdruck nicht verbessern, sondern sogar verschlimmern. Tatsächlich sollten Sie von einigen Nahrungsergänzungsmitteln die Finger lassen, wenn Sie an Bluthochdruck leiden.

3 Nahrungsergänzungsmittel, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie Bluthochdruck haben

1. Nahrungsergänzungsmittel mit viel Süßholzwurzel

Süßholzwurzel wird seit langer Zeit als pflanzenbasiertes Mittel gegen Magenprobleme eingesetzt. Auch als mögliches Mittel gegen andere Erkrankungen kommt ihr Bedeutung zu. Es gibt jedoch auch Berichte von Gesundheitsbehörden, die sagen, dass der dauerhaft hohe Verzehr von Süßholzwurzel oder Lakritz mit einem erhöhten Blutdruck und erhöhten Kaliumwerten einhergeht. Hypokaliämie kann auftreten, wenn der Körper nicht ausreichen Kalium hat. Hypokaliämie ist ein chemisches Ungleichgewicht, das zu Muskelschwäche, Magenproblemen und in schweren Fällen zu Herzrhythmusstörungen und Atemproblemen führen kann.

Die deutsche Hochdruckliga gibt außerdem an, dass Lakritz zu einer Unverträglichkeit gegen Lanoxin führen kann, was ein Medikament ist, das gegen Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen eingenommen wird.

2. Nahrungsergänzungsmittel mit sehr viel Kalium

Es ist bekannt, das eine kaliumreiche Ernährung gegen Bluthochdruck hilft. Kalium ist ein Mineral und Elektrolyt, das dabei hilft, den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen, indem es dem Körper ermöglichst, überschüssiges Salz auszuscheiden, was zu einem niedrigeren Blutdruck führt. Außerdem entspannt es die Wände der Blutgefäße. Kalium aus Nahrungsmitteln kann zu einem niedrigeren Blutdruck beitragen, allerdings sollten Menschen mit Bluthochdruck, die weitere Medikamente einnehmen, bei der Nutzung von Nahrungsergänzungsmittel mit Kalium Vorsicht walten lassen.

Die deutsche Hochdruckliga empfiehlt Bluthochdruckpatienten, die ACE-Blocker nehmen, von Nahrungsergänzungsmitteln mit Kalium Abstand zu nehmen. Der Grund dafür ist, dass diese Nahrungsergänzungsmittel mit Kalium beeinflussen können, wie die Medikamente wirken, was zu hohen Kaliumwerten im Blut führen kann.

3. Nahrungsergänzungsmittel mit sehr viel Koffein

Guarana wird aus dem Samen der Guaranapflanze gewonnen. Es kann zu Pulver, Tinkturen oder Tabletten verarbeitet werden und wird oft in koffeinierten Getränken verwendet. Die Samen enthalten eine potente Form von Koffein und die Rückstände können sogar mehr Koffein enthalten, als die Samen selbst. Man nimmt an, dass eine Guarana-Bohne viermal mehr Energie enthält als eine Kaffeebohne. Sie sollten wissen, wie viel Koffein Ihr Produkt enthält.

Eine systematische Studie und Meta-Analyse, die im amerikanischen Fachmagazin Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, ergab, dass hochdosiertes Koffein den Blutdruck für mehrere Stunden nach der Einnahme erhöhen kann. Das gilt vor allem für Menschen mit Bluthochdruck, die nicht an Koffein gewöhnt sind. Koffein und andere Stimulantien können auch zu einem erhöhten Puls führen. Zwar reagiert jeder anders aus Koffein, generell ist es aber empfehlenswert auf diese Art von Nahrungsergänzungsmittel zu verzichten.

Nehmen Sie stattdessen dieses Nahrungsergänzungsmittel – Viscerex!

Dieses natürliche Heilmittel besteht aus 19 Kräutern und Mineralien, die erwiesenermaßen Bluthochdruck senken und damit zu einem gesünderen Herzen führen. Es werden nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet, sodass Anwender sich nie Sorgen über die problematischen Nebenwirkungen machen müssen, die verschreibungspflichtiger Medikamente mit sich bringen.

Zusammen mit ausgewogener Ernährung und gesundem Training hilft Viscerex Ihren Blutdruck zu senken und Herz-Kreislauf-Probleme zu verhindern – sodass Sie ein längeres, glücklicheres und gesünderes Leben führen können.

Andere Kunden berichten, dass ihre Cholesterin-Spiegel niedriger sind, sich ihre Blutzucker-Werte normalisiert haben und sich ihre Insulin-Resistenz verbessert hat. Andere sagen, dass sie sich glücklicher und energiegeladener fühlen, seit sie Viscerex einnehmen und viele berichten, dass sie sogar Gewicht verloren haben!

Bei mehr als 4.000.000 verkauften Flaschen ist es kein Wunder, dass sich Viscerex und seine kraftvolle Wirkung bei Bluthochdruck so schnell herumgesprochen haben. Tatsächlich ist es wirklich keine Überraschung, dass es zu Europas beliebtester komplett natürlicher Behandlung bei Bluthochdruck geworden ist.

Tipps für einen niedrigeren Blutdruck

Die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie sagt, dass die sogenannte DASH-Diät eine gesunde Ernährungsmethode ist, mit der man flexibel bleiben und die Herzgesundheit fördern kann. Diese Diät sieht vor allem Vollwertkost vor, wodurch die Ernährung wenig Salz enthält. Ziel ist es täglich maximal 2.300 mg Salz zu sich zu nehmen; noch weniger, nämlich maximal 1.500 mg könnte den Blutdruck sogar noch weiter senken. Ein guter Tag für Menschen mit Bluthochdruck könnte so aussehen:

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