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Direkte Verbindung zwischen Paracetamol und erhöhtem systolischem Blutdruck gefunden!

Ein Großteil der Erwachsenen über 40 sucht regelmäßig einen Augenarzt auf. Die meisten dieser Leute gehen zur Früherkennung zum Augenarzt und wissen gar nicht, wie viel die Augen über ihre Gesundheit aussagen können.

Die Daten zeigen eine direkte Verbindung zwischen der Einnahme von Paracetamol und einem erhöhten systolischen Blutdruck.

Der leitende Wissenschaftler dieser Studie, Dr. Rahul Gupta, ein Kardiologe des Lehigh Valley Health Network in Allentown in den USA, sagt, dass der Unterschied zwischen Paracetamol und NSAIDs nicht so groß ist, wie ursprünglich angenommen – auch wenn Paracetamol im Hinblick auf Blutungsrisiken oder bei Patienten mit Nierenerkrankungen nach wie vor die sicherere Alternative zu NSAIDs sein könnte.

Eine Langzeitanwendung sollte nur mit Bedacht in Erwägung gezogen werden, vor allem von Menschen, die bereits an Bluthochdruck leiden oder kardiovaskuläre Risikofaktoren aufweisen.

Die Ergebnisse wurden bei der Veranstaltung American Heart Association (AHA) Hypertension Scientific Sessions 2022 vorgestellt, die in San Diego in den USA stattfand.

Laut Gupta ist Paracetamol eines der meistverkauften rezeptfreien Medikamente, da angenommen wird, es sei eine sicherere Alternative für die Langzeitanwendung, weil es die entzündungshemmende Wirkung von NSAIDs nicht aufweist.

Es ist allgemein bekannt, dass NSAIDs zu einem erhöhten Blutdruck führen können, aber ob sich Paracetamol ebenfalls auf den Blutdruck auswirkt, wurde noch nicht ausreichend untersucht. Er wies darauf hin, dass beobachtende Studien zu dieser Fragestellung bisher zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt haben.

Gupta und seine Kollegen führten eine Metaanalyse von drei Studien durch, die den Einfluss von Paracetamol (3–4 g/Tag) verglichen mit einem Placebo auf Menschen mit Herzerkrankungen oder Bluthochdruck im Rahmen einer ambulanten Blutdruckmessung untersuchte, um mehr darüber zu erfahren.

Insgesamt nahmen 172 Personen (durchschnittliches Alter 60 Jahre; 73 % männlich) an den Studien teil.

Die Forscher fanden heraus, dass die Paracetamolnutzer im Vergleich zur Placebogruppe einen deutlich erhöhten systolischen Blutdruck hatten.

Wie kann man zu hohen Blutdruck senken?

Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Ihren Blutdruck auf sichere und natürliche Weise senken können.

1. Fangen Sie mit Sport an

Wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, ist eine der besten Gegenmaßnahmen Sport.

Regelmäßige sportliche Betätigung senkt den Blutdruck, indem das Herz gestärkt und seine Fähigkeit, Blut zu pumpen, verbessert wird.

Tatsächlich können pro Woche bereits 75 Minuten intensiver körperlicher Betätigung wie Jogging oder 150 Minuten gemäßigter Bewegung wie Walking dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und die Herzgesundheit zu verbessern.

Zudem deuten einige Beweise auch darauf hin, dass darüberhinausgehende sportliche Betätigung, den Blutdruck sogar noch weiter senken kann.

Letztendlich können sogar schon 30 Minuten tägliches Spazierengehen dazu beitragen, den Blutdruck zu senken.

2. Verringern Sie Ihren Salzkonsum

Die meisten Menschen essen sehr viel Salz. Hierfür ist vor allem der Konsum von industriell gefertigten und hoch verarbeiteten Lebensmitteln verantwortlich.

Eine hohe Salzaufnahme wurde in zahlreichen Studien mit Bluthochdruck und Herzproblemen bis hin zum Schlaganfall in Verbindung gebracht.

Man sollte hier bedenken, dass es von genetischen Faktoren abhängig ist, wie Menschen Salz verstoffwechseln. Ein Viertel der Menschen mit normalem Blutdruck und etwa die Hälfte derer mit Bluthochdruck scheinen sensibel auf Salz zu reagieren.

Es kann also eine gute Idee sein, dass Sie Ihren Salzkonsum einschränken, wenn Sie bereits an Bluthochdruck leiden, um so herauszufinden, ob Salz Ihren Blutdruck beeinflusst. Ersetzen Sie verarbeitet Lebensmittel durch frische Zutaten und experimentieren Sie mit salzfreien Würzen, etwa durch Kräuter oder Gewürze.

3. Trinken Sie weniger Alkohol

Alkoholkonsum kann das Risiko für Bluthochdruck und viele andere chronische Krankheiten erhöhen.

Einige Studien weisen darauf hin, dass ein geringer oder moderater Alkoholkonsum der Herzgesundheit zuträglich sein könnte, aber es gibt hier auch eine Schattenseite.

Für Frauen bedeutet moderater Alkoholkonsum ein alkoholisches Getränk pro Tag, für Männer zwei alkoholische Getränke pro Tag. Wenn Sie mehr trinken als das, sollten Sie Ihren Konsum einschränken.

4. Essen Sie mehr Lebensmittel mit viel Kalium

Kalium ist ein essentielles Mineral, das die Blutgefäße entspannt und dem Körper dabei hilft, Salz zu verarbeiten.

Im Zuge moderner Ernährungsformen hat sich die Salzaufnahme der meisten Menschen erhöht und die Kaliumaufnahme gleichzeitig verringert.

Konzentrieren Sie sich darauf, weniger verarbeitete Lebensmittel zu essen und stattdessen mehr frisches Essen und Vollwertkost, um ein ausgewogeneres Verhältnis von Salz und Kalium in Ihrer Ernährung zu erreichen.

Zu den Lebensmitteln, die viel Kalium enthalten, zählen:

5. Konsumieren Sie weniger Koffein

Falls Sie jemals vor einer Blutdruckmessung Kaffee getrunken haben, dann wissen Sie, dass Koffein direkt zu einem Blutdruckanstieg führt.

Es gibt allerdings wenig Hinweise darauf, dass eine regelmäßige Aufnahme von Koffein zu einem langfristig erhöhten Blutdruck führen kann.

Das Risiko für Herzerkrankungen, einschließlich Bluthochdruck, ist bei Menschen die koffeinhaltigen Kaffee oder Tee trinken tatsächlich sogar geringer als bei solchen, die keinen trinken.

Wenn Sie aber den Eindruck haben, dass Sie sensibel auf die Wirkung von Koffein reagieren, dann sollten Sie Ihren Koffeinkonsum reduzieren, um herauszufinden, ob sich das auf Ihren Blutdruck auswirkt.

6. Entwickeln Sie Strategien gegen Stress

Der Hauptgrund für Bluthochdruck ist Stress.

Chronischer Stress führt dazu, dass sich Ihr Körper dauerhaft in einem Alarmzustand befindet. Körperlich macht sich das durch einen schnelleren Herzschlag und verengte Arterien bemerkbar.

Stress kann auch dazu führen, dass Sie eher zu anderen Dingen neigen, die ebenfalls den Blutdruck steigen lassen können, etwa das Trinken von Alkohol oder der Konsum verarbeiteter Lebensmittel.

Zahlreiche Studien haben untersucht, ob sich Bluthochdruck durch Stressvermeidung senken lässt. Zwei Empfehlungen, die sich aus diesen Studien ergeben haben, sind:

7. Konsumieren Sie Kakao oder Bitterschokolade

Von kleinen Mengen Bitterschokolade könnte Ihr Herz profitieren, aber große Mengen schaden vermutlich eher.

Das liegt an den Flavonoiden. Flavonoide sind Pflanzenstoffe, die dazu führen, dass sich die Arterien weiten. Sie kommen in Bitterschokolade und Kakaopulver in großen Mengen vor.

Eine Analyse mehrerer Studien hat gezeigt, dass Kakao mit vielen Flavonoiden bei gesunden Erwachsenen zu einer vorübergehenden Senkung des Blutdrucks führen kann.

Verwenden Sie nicht-alkalisiertes Kakaopulver, welches bekanntermaßen hohe Mengen an Flavonoiden enthält und außerdem frei von Zucker ist, um die beste Wirkung zu erzielen.

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