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Ernährungsberater decken die 5 schlimmsten alkoholischen Getränke bei Bluthochdruck auf

An Bluthochdruck zu leiden, kann ziemlich lästig sein, vor allem, wenn man zu seinen Lieblingsgerichten und -getränken greifen möchte. Zum Glück gibt es Methoden, die Ihnen erlauben, weiterhin Ihre liebsten Lebensmittel zu essen und trotzdem einen gesunden Blutdruck zu halten.

Für Menschen mit Bluthochdruck ist es unbedingt nötig, den Alkoholkonsum deutlich einzuschränken. Aber, wenn Sie Alkohol nur in Maßen genießen und Ihr Arzt sein OK gegeben hat, ist es äußerst wichtig, dass Sie sich für das richtige Getränk entscheiden.

Wir haben mit ein paar Ernährungsexperten gesprochen, um mehr darüber zu erfahren, welche alkoholischen Getränke man vermeiden sollte. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche alkoholischen Getränke sie für die schlimmste Wahl bei Bluthochdruck halten.

Vermeiden Sie diese 5 Getränke

1. Mixgetränke mit Softdrinks

Getränke mit Softdrinks, wie Whiskey Cola oder Vodka Sprite schmecken generell lecker und haben einen attraktiveren Preis, aber bei Bluthochdruck sollten sie nicht die erste Wahl sein.

Der Grund dafür ist, dass Wissenschaftler herausgefunden haben, dass Zucker den Blutdruck ansteigen lassen kann. Softdrinks enthalten jede Menge Zucker, weshalb eine Kombination dieser Getränke mit Alkohol einen größeren Effekte auf den Blutdruck haben kann, vor allem wenn man mehr als ein Glas trinkt.

2. Dirty Martini

Dirty Martinis bestehen zum Großteil aus Hochprozentigem und enthalten daher sehr viel Alkohol. Ein hoher Alkoholanteil kann sich stärker auf den Blutdruck auswirken, als ein niedrigerer Alkoholanteil. Außerdem enthalten Dirty Martinis oft auch stark salzhaltiges Olivenwasser, was den Blutdruck ebenfalls ansteigen lassen kann.

3. Margaritas

Margaritas sind ein klassischer Sommerhit, vor allem, wenn man mit Freunden und Familie am Strand entspannt. Wenn Sie Ihren Blutdruck unter Kontrolle halten wollen, sollten Sie aber lieber zu etwas mit weniger Salz und Zucker greifen.

Ein Margarita wirkt sich auf zwei Arten auf den Blutdruck aus – durch seinen hohen Salzgehalt und durch den vielen Zucker. Wenn Sie auf gar keinen Fall auf einen Margarita verzichten möchten, bestellen Sie sich einen „klassischen“, was in der Regel bedeutet, dass er mit echtem Limettensaft gemixt wird und weniger süß ist, also weniger Zucker enthält. Bestellen Sie den Drink am besten auch ohne den Salzrand auf dem Margaritaglas.

4. Dessertgetränke

Nach dem Abendessen sind Dessert-Cocktails eine verführerische Option, aber Menschen mit Bluthochdruck tun sich eher einen Gefallen, darauf zu verzichten, da diese Drinks in aller Regel viel Zucker und andere schädliche Sachen enthalten. Wie wir vorhin bereits sagten, kann ein zu hoher Zuckerkonsum den Blutdruck ansteigen lassen.

5. Bloody Mary

Ein Bloody Mary ist ein beliebter Drink zum Brunch. Viele Leute wissen gar nicht, dass der Drink, obwohl er Gemüse enthält, von Menschen mit Bluthochdruck besser nicht getrunken werden sollte.

Bloody Marys sind bekannt dafür, zwischen dem Tomatensaft und der Gemüsedeko viel Salz zu enthalten, was zu einem Anstieg des Blutdrucks führen kann, vor allem bei Menschen die empfindlich auf Salz reagieren.

Was sollten Sie noch über Alkoholkonsum wissen?

Einige Studien deuten darauf hin, dass ein Drink pro Tag – vor allem, wenn es Rotwein ist – gut für die Herzgesundheit sein könnte. Aber mehr als das kann zu Gesundheitsproblemen führen, die im Zusammenhang mit Entzündungen stehen.

Alkoholische Getränke bedeuten noch mehr Kalorien für Sie. Das kann zu einer Gewichtszunahme führen, die wiederum Entzündungen verstärkt. Alkohol kann auch zur Entzündung der Darmschleimhaut führen. Je mehr die Schleimhaut geschwächt wird, desto mehr Toxine können sie durchdringen und in andere Körperteile gelangen, wo sie zu Entzündungen führen können.

In einer Studie aus dem Jahr 2010 fanden Forscher heraus, dass Alkohol die Entzündungen im Darm signifikant verschlimmern kann. Die Leber und das zentrale Nervensystem bekämpfen diesen Effekt und halten die Entzündung in Schach, aber ein Übermaß an Alkohol kann diese Organe überfordern, was dann zu einer dauerhaften Entzündung im ganzen Körper führen kann.

Für Sie bedeutet das, dass Sie Ihren Alkoholkonsum auf das empfohlene Maß von einem alkoholischen Getränk pro Tag reduzieren müssen!

Passen Sie auch bei raffinierten Kohlehydraten auf

Das sind Lebensmittel, denen die meisten Ballaststoffe und Nährstoffe entzogen wurden. Dazu zählen Weißmehlpasta, weißer Reis, Weißbrot und Backwaren aus Weißmehl wie Donuts und Kuchen.

Alle diese Lebensmittel werden im Körper schnell verstoffwechselt, was die Blutzuckerwerte in die Höhe schießen lässt. Wenn Sie zu oft davon essen, riskieren Sie, an Insulinresistenz zu erkranken, was dann wiederum zu mehr Entzündungen führen kann.

Für einen Bericht aus dem Jahr 2014 über Kohlenhydrate und Entzündungen untersuchten Forscher die Ergebnisse von 22 Studien. Sie fanden heraus, dass eine niedrigglykämische Ernährung – also eine Ernährung mit wenigen oder ganz ohne raffinierte Kohlenhydrate – starke anti-entzündliche Wirkung hatte.

In einer späteren Studie aus dem Jahr 2021 untersuchten Forscher den Zusammenhang von Ernährung und Entzündung an mehr als 360 übergewichtigen Frauen. Sie fanden heraus, dass eine Ernährung mit einem höheren Anteil an raffinierten Kohlenhydraten mit einem höheren Entzündungsrisiko zusammenhängt. Eine vorangegangene Studie hatte ebenfalls herausgefunden, dass Frauen, die mehr raffinierte Kohlenhydrate zu sich nahmen, im späteren Leben ein erhöhtes Risiko für durch Entzündungen hervorgerufene Krankheiten hatten.

Das bedeutet, dass Sie nicht nur darauf achten sollten, was Sie trinken, Sie sollten sich auch öfter für Vollkornlebensmittel entscheiden ebenso wie für Bohnen, Erbsen, Süßkartoffeln und andere Lebensmittel, die viele Nähr- und Ballaststoffe enthalten.

Und noch etwas: Lassen Sie die verarbeiteten Lebensmittel weg

Stark verarbeitet Lebensmittel sind solche, die am weitesten von ihrem natürlichen Zustand entfernt sind. Dazu zählen Lebensmittel in Schachteln und Tüten und andere verpackte Lebensmittel, die viele Prozessschritte durchlaufen haben, um die Endform zu erhalten, die Sie schließlich essen.

They’ve been heated, blanched, cooked, canned, dried, dehydrated, mixed, and combined with preservatives and other additives to increase their shelf-life and make them more convenient to prepare. Examples include frozen pizza, cookies, sugary drinks, deli meats, chips, most breakfast cereals, and cake mixes.

Es gibt aber auch ein paar verarbeitete Lebensmittel, die gesund sind. Das sind solche, die nur wenig verarbeitet wurden, wie etwas gefrorene oder in Dosen abgefüllte ganze Früchte und Gemüse, gewaschener abgepackter Salat und Spinat, Thunfisch und Lachs in Dosen und abgepackte Nüsse.

Ungesunde verarbeitete Lebensmittel sind solche, die stark verarbeitet wurden, sodass sie weniger Nährstoffe und wenig bis gar keine Ballaststoffe enthalten. Gleichzeitig haben die Hersteller aber Dinge wie Salz, Zucker, künstliche Farb- und Aromastoffe und Konservierungsstoffe hinzugefügt.

Diese stark verarbeiteten Lebensmittel können die „guten“ Bakterien verändern, die in unserem Darm leben. Wenn die „schlechten“ Bakterien die Überhand erlangen, kann das das Immunsystem aktivieren, was das Risiko für chronische Entzündungen erhöht. In einer Studie aus dem Jahr 2021 beispielsweise fanden Forscher heraus, dass ein verstärkter Konsum von hochgradig verarbeiteten Lebensmitteln eine starke Korrelation zu einem erhöhten Risiko für entzündliche Darmerkrankungen aufweist.

Eine frühere Studie hingegen fand heraus, dass die Einschränkung des Konsums von verarbeiteten und frittierten Lebensmitteln Entzündungen reduzieren und die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers wiederherstellen konnte.

Kaufen Sie im Supermarkt also nur sehr eingeschränkt Lebensmittel, die stark verarbeitet sind.

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