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Achtung: Dieses beliebte rezeptfreie Medikament kann Ihren Blutdruck in die Höhe treiben

Wenn Sie unter Allergien leiden, dann gibt es zwei wichtige Dinge, die Sie wissen müssen:

  1. Sie sind nicht allein! Laut allergiecheck.de sind in Deutschland „bis zu 30 Millionen Menschen von Allergien betroffen und Allergien sind einer der führenden Gründe für chronische Erkrankungen im Land.“
  2. 2. Die Einnahme üblicher Antiallergika kann Ihren Bluthochdruck in die Höhe treiben!

Ja, das ist tatsächlich so. Alle rezeptfreien Medikamente, die abschwellend wirken, dazu zählen Antiallergika und auch Medikamente gegen Erkältung und Grippe, können den Blutdruck ansteigen lassen.

Der Grund dafür ist, dass abschwellende Wirkstoffe dazu führen können, dass sich Blutgefäße verengen, was wiederum den Blutdruck ansteigen lässt.

Wenn Sie Antiallergika einnehmen, die abschwellende Wirkstoffe enthalten, dann sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht zu einer Alternative ohne diese Wirkstoffe wechseln können.

Es gibt auch andere Optionen, mit denen Sie auf natürliche Weise Ihre Allergiesymptome lindern können, sodass Sie nicht weiter auf rezeptfreie Medikamente angewiesen sind.

Dazu zählt vor allem eine Umstellung der Ernährung.

Ernährungsumstellung gegen Allergien

Ohne, dass wir es wissen, machen uns viele der Lebensmittel, die wir täglich essen, krank; dazu zählen Müsli, Brot, Nudeln, Pizza, Milch, Käse, Eiscreme, Maischips und vieles mehr und sogar Lebensmittel, die als gesund angesehen werden wie Vollkornbrot, Tofu und Jogurt.

Der Grund dafür ist, dass diese Lebensmittel verarbeiteten Weizen, Milch, Mais oder Soja enthalten, was allesamt hoch allergene Lebensmittel sind, die schwer verdaulich sind und zu Lebensmittelunverträglichkeiten führen.

Entgegen der gängigen Meinung braucht man Beispielsweise keine Milchprodukte, um ausreichend mit Kalzium versorgt zu sein, vor allem keine Milch.

Die Kuh trinkt die Milch nicht wegen des Kalziums. Wir sind die einzigen Säugetiere, die Milch noch im Erwachsenenalter trinken und dann nicht mal Milch von Menschen.

Kalziummangel wird als Ursache für Osteoporose angesehen, allerdings tritt die Krankheit in Ländern wie Japan und China selten auf, wo Menschen viel (gentechnikfreies) Soja essen aber wenig Milch trinken.

Man kann durch den Verzehr milchfreier Alternativen genauso viel oder sogar mehr Kalzium aufnehmen, dazu zählen etwa Quinoa, Grünkohl, Blattkohl, Sardinen mit Gräten und Tahini.

Tipps für eine milchfreie Ernährung

Zu einer milchfreien Ernährung gehört der Verzicht auf Milch selbst und auf alle Derivate, pasteurisierte Milchprodukte sollten durch nicht-pasteurisierte ersetzt werden oder durch diese Milchalternativen:

Milch: Reis-, Mandel-, Hafer-, Hanf-, und Kokosmilch

Margarine: Kokosöl; Sonnenblumenmargarine

Eiscreme: Kokosmilch- oder Reismilch-Eis

Jogurt: Kokos oder Ziege

Lesen Sie beim Einkaufen aufmerksam die Verpackungsangaben. In vielen Broten, Brötchen und anderen Backwaren versteckt sich Milch in Form von Molke.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, können Sie auf das Lable „Parve“ auf Lebensmitteln achten, ein koscheres Symbol, das anzeigt, dass Lebensmittel milchfrei sind. Menschen jüdischen Glaubens, die eine strikt koschere Ernährung verfolgen, dürfen Milchprodukte nicht mit Fleisch mischen; daher müssen sie wissen, ob ein Lebensmittel Milch enthält.

Noch mehr Schädliches in Lebensmitteln

Es gibt noch viele weitere Allergene in Lebensmitteln, die schwer verdaulich sind und von Ihnen vermieden werden sollten. Dazu zählen Mais, Soja und künstliche Süßstoffe.

Soja –

Soja bildet Schleim und unterdrückt die Schilddrüsenfunktion, was die Stoffwechselrate senkt. Außerdem beeinträchtigt Soja auch die Produktion von Anti-Stress-Hormonen in den Nebennieren, was dazu führt, dass Sie schlechter mit Stress umgehen können. Soja enthält auch sehr viele hormonell wirksame Stoffe, die wie Östrogen auf unseren Körper wirken und unsere natürliche Hormonbalance aus dem Gleichgewicht bringen.

Aber soll Soja nicht eigentlich so richtig gesund sein? Ja, aber das gilt für Asien, wo Soja nicht genmanipuliert ist und nicht für Länder mit genmanipuliertem Soja.

Wenn Sie Soja essen, halten Sie sich an diese Grundsätze:

Mais –

Mais ist ein Getreide, das in vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist. Es wird im Körper zu Zucker umgewandelt und führt zu chronischen Erkrankungen wie Typ II Diabetes. Ähnlich wie Soja ist Mais außerdem oft genmanipuliert und sollte vermieden werden. Das kann schwierig werden, wenn man sich viel von Fast Food ernährt, da Mais in sehr vielen dieser Produkte als Mehl, Stärke oder Sirup enthalten ist. Lesen Sie aufmerksam die Verpackungsangaben.

Zucker und künstliche Süßstoffe –

Heute isst der durchschnittliche Deutsche an einem Tag so viel Zucker wie unsere frühen Vorfahren in einem ganzen Jahr. Zucker führt zu einer gesteigerten Insulinproduktion, Insulinresistenz und Typ II Diabetes. Vermeiden Sie Produkte, die raffinierten Zucker enthalten.

Künstliche Süßstoffe sind chemisch hergestellt und unser Körper ist nicht darauf ausgerichtet, diese zu verstoffwechseln. Sie wirken wie Neurotoxine und tragen zu einer ganzen Reihe von Gesundheitsproblemen bei.

Der schlimmste Süßstoff ist Aspartam, ein kalorienarmer Süßstoff, der in Lebensmitteln und Getränken verwendet wird und auch als Süßstoff zum selbst süßen (etwa unter dem Markennamen Natreen). Aspartam wird mit Kopfschmerzen, psychischen Problemen, niedrigem Blutzucker und vielen anderen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht. Tatsächlich werden mindestens 92 Nebenwirkungen mit Aspartam in Verbindung gebracht. Selbst die meisten verschreibungspflichtigen Medikamente haben nicht derart viele Nebenwirkungen.

Noch etwas, worauf Sie achten sollten: Ihre Allergien können sich mit der Zeit verändern

Sie entwickeln vielleicht eine neue Allergie, die Sie vorher nicht hatten oder eine Ihrer bestehenden Allergien verschlechtert sich.

Dank dieser Informationen und der neusten technologischen Fortschritte kann ein Allergietest daher ein essentieller Teil Ihrer Wellness-Strategie sein – vor allem, wenn bei Ihnen gehäuft Allergiesymptome auftreten.

Durch einen Allergietest:

Und falls Sie unter Bluthochdruck leiden oder sich Sorgen machen, dass Sie solchen eventuell entwickeln… dann nehmen Sie Viscerex!

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