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Vermeiden Sie diese Allergie-Medikamente, wenn Sie Bluthochdruck haben!

Viele Leute leiden an Allergien, aber die wenigsten davon wissen, dass einige Allergie-Medikamente zu einem Anstieg des Blutdrucks führen können.

Das ist leider die Wahrheit, und genau deshalb sollten Sie bestimmte Allergie-Medikamente vermeiden, wenn Sie Bluthochdruck oder eine Herzerkrankung haben.

Das müssen Sie wissen

Allergien können sich auf den Blutdruck auswirken, vor allem während eines anaphylaktischen Schocks, also einer starken allergischen Reaktion.

Während eines anaphylaktischen Schocks schüttet das Immunsystem hohe Mengen an Histaminen und anderen Chemikalien aus, was dazu führen kann, dass sich die Blutgefäße weiten und der Blutdruck plötzlich absackt.

Die meisten Menschen mit Allergien haben in der Regel keinen zu hohen oder zu niedrigen Blutdruck. Symptome wie Niesen, eine laufende Nase und juckende Augen betreffen meistens nur die Atemwege und das Allergiesystem im Körper, es gibt aber keine direkten Auswirkungen auf den Blutdruck.

Der Punkt ist nicht, dass Sie Allergien haben, sondern welche Medikamente Sie möglicherweise gegen diese Allergien einnehmen. Die falschen Medikamente können zu einem Blutdruckanstieg führen.

Schauen wir uns dieses Problem genauer an.

Was sind Allergien?

Allergien sind eine Reaktion des Immunsystems auf eine fremde Substanz, die für die meisten Leute harmlos ist, etwa Pollen, Staub, Schimmel oder bestimmte Lebensmittel.

Wenn ein Allergiker mit einem Allergen in Kontakt kommt, dann produziert das Immunsystem Antikörper, die dazu führen, dass bestimmte Chemikalien wie Histamine ausgeschüttet werden, die dann zu Entzündungen und anderen Symptomen führen können.

Allergische Reaktionen können unterschiedlich stark ausfallen, von milden Symptomen wie Niesen und Jucken bis zu heftigeren Reaktionen wie einem anaphylaktischen Schock, der lebensbedrohlich sein kann.

Es gibt verschiedene Methoden, um Allergien zu behandeln, je nachdem wie scher die allergische Reaktion ausfällt oder welche Allergene enthalten sind. Zu den häufigsten Behandlungsformen zählen:

Vermeiden der Allergene: Der effektivste Weg, allergischen Reaktionen vorzubeugen, ist es, die Allergene so weit wie möglich zu vermeiden. Dazu kann eine Umstellung der Ernährung gehören, Maßnahmen in der Umgebung oder auch der Verzicht auf bestimmte Medikamente.

Medikamente: Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die gegen Allergien eingesetzt werden können, darunter Antihistamine, abschwellende Mittel und Corticosteroide für die Anwendung in der Nase. Diese Medikamente können Symptome wie Niesen, Jucken und eine verstopfte Nase lindern.

Immuntherapie: Eine Immuntherapie, auch Desensibilisierung genannt, beinhaltet regelmäßige Injektionen kleiner Mengen des Allergens über einen bestimmten Zeitraum hinweg, was dazu führen kann, dass der Körper nicht mehr so sensibel auf das Allergen reagiert.

Notfallversorgung: Für schwere allergische Reaktionen, wie etwa einen anaphylaktischen Schock, kann eine Notfallversorgung notwendig sein; dazu zählen etwa Adrenalinspritzen, Sauerstofftherapie oder die Einlieferung ins Krankenhaus.

Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um herauszufinden, was der beste Behandlungsansatz für Ihre spezifischen Allergien und Symptome ist.

Aber welche Allergie-Medikamente können zu einem Blutdruckanstieg führen?

Manche Medikamente können zu einem erhöhten Blutdruck führen oder dazu, dass es schwieriger ist, den Blutdruck im Normalbereich zu halten. Diese Medikamente nennt man „blutdrucksteigernde Medikamente“; dazu zählen unter anderem:

Nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR): NSAR wie Ibuprofen und Naproxen können den Blutdruck steigen lassen, indem sie zur Ansammlung von Flüssigkeit im Körper führen und zur Verengung der Blutgefäße.

Steroide: Steroide wie Prednison können zu Flüssigkeitsansammlungen führen und den Blutdruck steigen lassen.

Hormonelle Empfängnisverhütung: Bei einigen Frauen kann die Pille zu einem erhöhten Blutdruck führen.

Abschwellende Mittel: Abschwellende Mittel wie Pseudoephedrin können zu einer Verengung der Blutgefäße und einem erhöhten Blutdruck führen.

Antidepressiva: Einige Antidepressiva wie Venlafaxin und Desvenlafaxin können den Blutdruck steigen lassen.

Immunsuppressiva: Einige Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken sollen, können den Blutdruck steigen lassen, dazu zählen Ciclosporin und Tacrolimus.

Falls Sie irgendwelche dieser Medikamente nehmen und sich Sorgen um Ihren Blutdruck machen, dann sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Ihr Arzt verschreibt Ihnen dann eventuelle andere Medikamente oder überwacht Ihren Blutdruck besser.

Was ist Bluthochdruck eigentlich?

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eine Krankheit, bei der der Druck, der durch das Blut auf die Arterien ausgeübt wird, dauerhaft erhöht ist.

Das kann zu weiteren Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen, Schlaganfällen und Nierenleiden führen. Der Blutdruck wird in Millimetern Quecksilbersäule (mmHg) gemessen und durch zwei Messwerte dargestellt, den systolischen und den diastolischen Blutdruck.

Der obere Messwert (der systolische Blutdruck) zeigt den Blutdruck, der in den Arterien herrscht, wenn das Herz schlägt.

Der untere Messwert (der diastolische Blutdruck) zeigt den Blutdruck, der zwischen den Herzschlägen in den Arterien herrscht.

Ein normaler Blutdruck liegt in der Regel bei etwa 120/80 mmHg. Bei einem systolischen Blutdruck ab 130 mmHg und einem diastolischen Blutdruck ab 80 mmHg spricht man von Bluthochdruck.

Obwohl bestimmte Medikamente den Blutdruck ansteigen lassen können, gibt es auch Medikamente, die ihn senken!

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