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Bluthochdruck wird immer häufiger… das müssen Sie wissen, um gesund und sicher zu bleiben

Die medizinische Online-Plattform WebMD hat erst vor Kurzem darüber berichtet, wie Bluthochdruck weltweit immer mehr zunimmt. Wissenschaftler vermuten zudem, dass vormals als gesund eingestufte Blutdruckwerte bereits schädliche Gesundheitsfolgen haben können.

Ein aktueller Artikel auf WebMD berichtet, dass “eine internationale Untersuchung von fast 9 Millionen Menschen ergeben hat, dass sich der Anteil von Personen mit Bluthochdruck (Hypertonie) und erhöhtem Blutdruck (Prähypertonie) zwischen 1990 und 2015 immens erhöht hat“.

Nach Angaben von WebMD gibt es momentan weltweit fast 900 Millionen Menschen mit Bluthochdruck und fast 3,5 Milliarden Menschen mit erhöhtem Blutdruck, die aber noch nicht ganz in den definierten Bereich des Bluthochdrucks fallen.

Gleichzeitig berichtet das ZDF, dass „Bluthochdruck eines der häufigsten Gesundheitsprobleme ist… und dass es unter allen bekannten Krankheiten die umfassendsten gesundheitlichen Einschränkungen und die größten Auswirkungen hinsichtlich einer Verkürzung der gesunden Lebenszeit hat.

Was sollte man also tun, wenn man unter Bluthochdruck leidet? Lesen Sie weiter und finden Sie es heraus.

Sie haben also gerade erfahren, dass Sie Bluthochdruck haben…

Jetzt umgeben Sie Begriffe wie Hypertonie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen… Sie hören von Medikamenten und Veränderungen am Lebenswandel… und Sie sind völlig überfordert von all den Informationen.

Vielleicht sind Sie sogar ein wenig verängstigt. Wahrscheinlich sind Sie sich auch nicht sicher, an wen Sie sich wenden oder was Sie tun sollen.

Möglicherweise wissen Sie aber auch schon seit einer Weile von Ihrem Blutdruckproblem.

Eventuell waren Sie auch schon einmal selbst Patient im Krankenhaus und haben persönlich erfahren, welche Hilflosigkeit man in solch einer Situation fühlt. Vielleicht war es nicht mal ein Notfall, sondern nur eine Routine-Untersuchung, die Ihnen die schockierende Nachricht gebracht hat: Sie haben Bluthochdruck.

Lassen Sie sich gesagt sein: Sie haben Glück. Nach Schätzungen wissen ein Drittel bis zur Hälfte aller Betroffenen nichts von ihrem Bluthochdruck.

Diese Krankheit wird nicht umsonst auch „der stille Killer“ genannt. Viele Betroffene haben keine Anzeichen… keine Symptome… keine Warnung vor der Gefahr. Wenn Symptome auftreten, ist der Blutdruck in der Regel bereits in einem gefährlich hohen Bereich… vielleicht sogar schon unumkehrbar.

Für Männer und Frauen steigt das Bluthochdruck-Risiko mit zunehmendem Alter

Manche Leute denken Bluthochdruck wäre ein Problem älterer Menschen, aber es können genauso junge betroffen sein. Bei den unter 55-jährigen sind mehr Männer als Frauen von Bluthochdruck betroffen. Ab einem Alter von 55 Jahren kehrt sich der Trend um, immer mehr Frauen haben ähnlich schlechte Blutdruckwerte, bis sie am Ende sogar öfter Bluthochdruck haben als Männer.

Nach Schätzungen ergeben sich zwischen 5% und 10% der Bluthochdruckprobleme aus Nierenerkrankungen, Schlafapnoe, Zirrhose, Cushing-Syndrom oder durch Schwangerschaft; für die anderen 90% bis 95% sind die Ursachen unklar. Aktuelle Theorien vermuten, dass Bluthochdruck vor allem auf Lebenswandel und Ernährung in Kombination mit genetischen Faktoren zurückzuführen ist. Andere Risikofaktoren wie Rasse, Übergewicht, Stress, Rauchen und mangelnde körperliche Betätigung erhöhen vermutlich ebenfalls das Risiko an Bluthochdruck zu erkranken.

Da Sie jetzt über Ihre Situation informiert sind, können Sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um Ihren Bluthochdruck zu bekämpfen – und das am besten sofort. So können Sie durch unkontrollierte Hypertonie verursachte langfristige Gesundheitsschäden vermeiden. Fangen wir bei den Grundlagen an.

So wird der Blutdruck gemessen

Ihr Blutdruck wird mithilfe zweier Zahlenwerte gemessen: Dem systolischen Blutdruck (obere Nummer) und dem diastolischen Blutdruck (untere Nummer). Der systolische Blutdruck ist der Blutdruck, der sich ergibt, wenn das Herz schlägt. Der diastolische Blutdruck ist der Blutdruck, der sich zwischen den Herzschlägen ergibt, wenn das Herz entspannt und sich wieder füllt. Der Blutdruck wird angegeben, indem eine Zahl „über“ einer anderen Zahl genannt wird, beispielsweise 110 über 75.

Ihr Arzt (oder vielmehr die Arzthelferin) nutzt wahrscheinlich eine Blutdruckmanschette und ein Stethoskop, um den Blutdruck festzustellen. Manchmal werden Blutdruckwerte auch mit elektronischen Geräten gemessen, die die Daten dann in digitaler Form ausgeben, anstatt diese mit einem Stethoskop festzustellen.

Die aktuellsten Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention geben folgende Eckdaten an:

In Ruhe ist ein systolischer Blutdruck von 140 mm Hg oder höher oder ein diastolischer Blutdruck von 90 mm Hg oder höher als Bluthochdruck anzusehen.

Bluthochdruck wird dann nach den spezifischen Werten in zwei Stufen eingeteilt.

Ein normaler Blutdruck bewegt sich im Bereich unter 120/80 Millimeter Quecksilbersäule (mm Hg). Alles über 115/75 gilt als Risiko für die spätere Entwicklung von Bluthochdruck.

Werte zwischen diesen beiden Bereichen (systolisch 121 bis 139; diastolisch von 80 bis 89) werden als Prähypertonie bezeichnet. Es wird angenommen, dass eine Prähypertonie das Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Herz- und Nierenversagen erhöht.

Es ist normal, dass sich die Blutdruckwerte über den Tag unterscheiden, bei intensiver Aktivität steigt der Blutdruck, in Ruhe sinkt er. Dauerhaft hohe Blutdruckwerte sind allerdings ein Grund zur Sorge. Neben der bekannten „Weißkittel-Hypertonie“ (Stress, der alleine durch den Anblick von Ärzten oder medizinischem Personal ausgelöst wird) gibt es noch andere Faktoren, die Ihren Blutdruck steigen lassen, darunter kaltes Wetter, Koffein, Stress oder wenn man sich erschreckt oder sich bedroht fühlt.

Um möglichst zutreffende Blutdruckmesswerte zu erhalten, sollten Sie wie folgt vorgehen:

Es ist natürlich eine Herausforderung den Blutdruck nur dann zu messen, wenn man ausgeruht ist und keinen Stress hat – in der heutigen Zeit ist das nicht so einfach.

Noch ein Tipp? Versuchen Sie während der Messung nicht zu sprechen, da dies die Ergebnisse beeinflussen kann – sitzen Sie einfach ganz still da.

Jetzt, da Sie die Diagnose Bluthochdruck erhalten haben, ist es wichtiger denn je, dass Sie Ihren Blutdruck richtig messen. Es ist einer der Schlüsselfaktoren, um Ihre Blutdruckwerte unter Kontrolle zu bringen.

Wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, ist eine der besten Gegenmaßnahmen…

Die sofortige Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittel wie Viscerex. Es besteht aus 19 Kräutern und Mineralien, die erwiesenermaßen Bluthochdruck senken und damit zu einem gesünderen Herz führen.

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