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Warum der Blutdruck steigt, wenn die Temperaturen sinken

Die kalten Temperaturen im Winter führen nicht nur dazu, dass wir zu dicken Mänteln und heißen Getränken greifen, sie haben auch noch ganz andere Auswirkungen.

Auch unsere Gesundheit kann von diesen Temperaturen beeinflusst werden.

Eine der bekanntesten Auswirkungen des kalten Winterwetters auf die Gesundheit ist ein Anstieg des Blutdrucks.

Mediziner erklären, dass unser Blutdruck steigt, wenn die Temperaturen sinken.

Experten sagen tatsächlich, dass im Winter der Blutdruck von jedem ein bisschen höher ist als im Sommer. Bei Patienten mit Bluthochdruck (Hypotonie) kann das starke Auswirkungen haben.

Warum aber steigt der Blutdruck, wenn die Temperaturen sinken?

Das liegt an einem Prozess in unserem Körper mit der Bezeichnung Vasokonstriktion; dabei reagiert der Körper auf kalte Temperaturen, was dazu führt, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen.

Um das Blut durch die dann verengten Blutbahnen zu pumpen, muss mehr Druck aufgebaut werden.

Zwar kann unser Körper so seine Temperatur besser erhalten, der Prozess führt aber auch zu einem Blutdruckanstieg. Um die Körpermitte warm zu halten, wird der Blutfluss in der Haut reduziert.

Das sollte man aber nicht nur auf Kälte zurückführen. Es gibt auch andere Erklärungen dafür.

Bei kälteren Temperaturen ändert sich auch das Verhalten der Leute. Sie sind dann weniger aktiv. Sie greifen zu anderen Lebensmitteln und Getränken. Es ist wichtig zu wissen, dass es zwar nur am Wetter liegen kann, es ist aber durchaus auch möglich, dass sich auch unsere Gewohnheiten im Winter auf unseren Blutdruck auswirken.

Vergessen Sie die Medikamente nicht

Auch die Einnahme von Medikamenten kann den Blutdruck in den kalten Monaten steigen lassen.

Nach Aussagen von Experten, könnten sich Inhaltsstoffe, die häufig in Erkältungsmedikamenten enthalten sind, auch direkt auf den Blutdruck auswirken. Abschwellende Mittel und einige Schmerzmittel sind gute Beispiele hierfür.

So senken Sie Ihren zu hohen Blutdruck

Änderungen des Lebensstils, Sport, gesunde Ernährung und weniger Salz sind die ersten Schritte gegen Bluthochdruck. Experten empfehlen, zuhause den Blutdruck zu messen, und dass Sie Ihren Winter-Blutdruck kennen sollten. Falls Sie dabei unerwartete Ausschläge feststellen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Was ist ein normaler Blutdruck?

Der Blutdruck wird mit den Messwerten systolischer und diastolischer Blutdruck dargestellt. Beide Messwerte sind wichtig, allerdings ist es der systolische Blutdruck – also Wert, der anzeigt, wie viel Druck auf den Blutgefäßen lastet, wenn das Blut hindurchgepumpt wird – der vermutlich eher ansteigt, wenn es kalt ist. Der diastolische Blutdruck misst übrigens den Druck in den Blutgefäßen, wenn das Herz entspannt. Ein Blutdruck von 120/80 ist ein gesunder Messwert.

Nach Angaben von Experten verändert sich das Herz-Kreislauf-System mit zunehmendem Alter, und die Arterien versteifen. Um andere Risikofaktoren zu beeinflussen und zu mindern, kann man sich einen gesünderen Lebenswandel angewöhnen.

Welche Faktoren wirken sich auf den Blutdruck aus?

Dehydrierung, Alkoholgenuss, ein Lebensstil mit wenig Bewegung, ein hoher Salzkonsum, Stress und andere Faktoren können alle zu Bluthochdruck führen.

Zu den sekundären Ursachen zählen hingegen: Diabetes, Schlafapnoe, Nierenerkrankungen und sogar einige Medikamente wie orale Kontrazeptiva (Anti-Baby-Pille).

Es kann vorkommen, dass gesunde Menschen bei einem Arztbesuch plötzlich einen ungewöhnlich hohen Blutdruck haben; hierbei spricht man von der „Weißkittelkrankheit“.

Der Blutdruckanstieg, der darin begründet liegt, dass der Patient schlechte Nachrichten im Hinblick auf seine Gesundheit erwartet, geht zum Ende des Arzttermins in der Regel wieder zurück.

Experten empfehlen ein Blutdrucktagebuch zu führen, damit Sie feststellen können, ob auch Sie an der Weißkittelkrankheit leiden.

Tipps für einen niedrigeren Blutdruck

Treiben Sie regelmäßig Sport

Der Satz „den Kreislauf in Schwung bringen“ ist keine Plattitüde. Cardio-Übungen stärken den Herzmuskel und entspannen versteifte Blutgefäße, sodass das Blut leichter durch den Körper fließen kann.

Experten sagen, dass 2–3 leichte Trainingseinheiten pro Woche wie etwa ein zügiger Spaziergang, Schwimmen oder Radfahren den Blutdruck um mehrere Punkte senken kann, häufig sogar im zweistelligen Bereich.

Halten Sie ein gesundes Gewicht

Experten sagen, dass Fettleibigkeit das Herz zusätzlich belastet und dass es so schwerer arbeiten muss, um das Blut durch den Körper zu pumpen. Hierdurch steigt das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen. Ein Gewichtsverlust von 5–10 % des Körpergewichts kann einen großen Unterschied machen.

Essen Sie herzgesunde Lebensmittel

Salz trägt maßgeblich zu Bluthochdruck bei. Wir können die Salzmenge im Essen reduzieren, indem wir Kräuter und Gewürze nutzen, um dem Essen Geschmack zu verleihen. Es gibt eine bekannte Diät gegen Bluthochdruck aus den USA, nach der man wenig verarbeitete Lebensmittel essen und wenig Salz aufnehmen sollte. Diese Diät nennt sich DASH-Diät (Dietary Approaches to Stop Hypertension).

Vorsicht bei alkoholischen Getränken

Ein zu hoher Alkoholkonsum kann Ihr Risiko für Krebs erhöhen ebenso wie für Probleme mit der Leber, der Verdauung, dem Herz-Kreislaufsystem und dem Nervensystem. Nach Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums sollten Frauen pro Tag nicht mehr als ein alkoholisches Getränk zu sich nehmen und Männer nicht mehr als zwei. Was als ein alkoholisches Getränk gilt, hängt von der Art des Alkohols ab. Experten sagen, dass der Blutdruck aufgrund des Suchtpotentials von Alkohol auch von alleine ansteigen kann, weil sich der Körper auf einen weiteren Drink vorbereitet.

Hören Sie auf zu rauchen

Rauchen lässt nicht nur den Blutdruck ansteigen, es schädigt auch Herz, Lunge, Gehirn und Immunsystem und erhöht unser Krebsrisiko. Es ist allgemein anerkannt, dass die Aufgabe des Rauchens sowohl die Risiken senkt als auch bereits eingetretene Schäden rückgängig machen kann. Vielleicht gelingt es Ihnen mit dem Rauchen aufzuhören, wenn Sie an einem Entwöhnungsprogramm teilnehmen.

Reduzieren Sie Stress

Wichtig ist auch, dass Sie Ihr Stressniveau unter Kontrolle halten, auch wenn das leichter gesagt als getan ist.

Treten irgendwelche Symptome durch Bluthochdruck auf?

Einige Personen nehmen wahr, wenn ihr Blutdruck ansteigt; es kann auch zu Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit kommen. Falls Sie Brustschmerzen, Atemnot oder Schlaganfallsymptome wie eine einseitige Lähmung oder Sprachschwierigkeiten feststellen, sollen Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Das sind alles Anzeichen dafür, dass die Auswirkungen Ihres Bluthochdrucks Ihr Herz und Gehirn beeinträchtigen.

Andererseits zeigt sich ein gefährlich niedriger Blutdruck oft in Abgeschlagenheit, Benommenheit und Schwindel, vor allem beim Aufstehen oder Aufsetzen.

Die beste Methode, um den Blutdruck zu messen

Nutzen Sie ein Blutdruckmessgerät mit Oberarmmanschette anstatt eines Gerätes für das Handgelenk.

Legen Sie die Manschette so an, dass noch zwei Finger zwischen Manschette und Haut passen und achten Sie auf einen gleichmäßigen Sitz.

Leeren Sie Ihre Blase, bevor Sie Ihren Blutdruck messen.

Lassen Sie sich außerdem fünf oder zehn Minuten Zeit, um sich hinzusetzen und zu entspannen, bevor Sie die Blutdruckmessung durchführen.

Bleiben Sie bei der Blutdruckmessung sitzen, wobei Ihre Füße flach auf dem Boden aufgestellt sind.

Optimale Zeitpunkte für eine Blutdruckmessung sind morgens oder kurz vor dem Zubettgehen (nach dem Toilettengang).

Es wird außerdem davon abgeraten, während der Blutdruckmessung herumzulaufen.

Gibt es noch etwas, das Sie für einen niedrigeren Blutdruck tun können?

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