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Darum kann Dehydration langfristig Ihren Blutdruck ansteigen lassen

Wenn Sie tagsüber nicht darauf achten, wie viel Sie trinken, können Dehydrationssymptome wie ein trockener Mund, vermehrter Durst, Kopfschmerzen und verringerte Urinausscheidung eintreten.

Eine milde Dehydration kann leicht durch Wasser oder ein Getränk auf Wasserbasis mit Elektrolyten kuriert werden.

Daher sehen viele Leute Dehydration als kurzfristiges Problem mit geringen oder gar keinen langfristigen Auswirkungen.

Studien zeigen aber, dass eine häufig Dehydration langfristig das Bluthochdruckrisiko steigern könnte.

Das könnte ein echtes Problem darstellen, das der durchschnittliche Deutsche nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums nur 1,3 Liter pro Tag, was unter der empfohlenen Tagesmenge liegt.

Wie stehen Blutdruck und Dehydration in Verbindung?

Der Körper hält Tausende Alternativpläne bereit, um direkt reagieren zu können, wenn die Homöostase (der Zustand der Ausgeglichenheit) auch nur leicht gestört ist, damit das Gleichgewicht wiederhergestellt wird und die Körperfunktionen optimal ablaufen können.

Die Reaktion des Körpers auf eine beginnende Dehydration ist da ein exzellentes Beispiel. Das passiert, wenn Sie nicht ausreichend Wasser oder andere Flüssigkeiten zu sich nehmen:

Bei beginnender Dehydration verringert sich das Blutvolumen bzw. das Blut das durch den Körper fließt. Nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga liegt das daran, dass Wasser mehr als die Hälfte des menschlichen Blutvolumens ausmacht.

Ein weiterer Effekt eines verringerten Blutvolumens ist eine erhöhte Salzkonzentration. Das Online-Medizinportal Medlink gibt beispielsweise an, dass die Salzkonzentration im Blut in der Regel zwischen 135 und 145 mEq/l liegt.

Eine leichte Dehydration läge dann vor, wenn der obere Grenzwert erreicht oder dieser überschritten wird.

Wenn Blutvolumen und Salzkonzentration schwanken, reagiert der Körper auf zwei unterschiedliche Arten.

Variante 1: Ihr Körper vermittelt Ihnen ein Durstgefühl und hofft, dass Sie so Flüssigkeit zu sich nehmen. Variante 2: Es wird antidiuretisches Hormon ausgeschüttet.

Um einen Flüssigkeitsverlust (etwa in Form von Urin) und einen weiteren Anstieg der Salzkonzentration zu vermeiden, wird ADH (auch Vasopressin genannt) ausgeschüttet, was die Nieren vorübergehend dazu bringt, Wasser zu halten. Außerdem führt das Hormon zu einer Verengung der Arterien, was kurzfristig den Blutdruck erhöht.

Aufgrund des verminderten Blutvolumens ist dieser Blutdruckanstieg notwendig, um den Blutfluss weiterhin zu ermöglichen.

Sobald der Rehydrationsprozess beginnt, nimmt die ADH-Konzentration sukzessiv ab und der Blutdruck normalisiert sich wieder.

Wie steht chronische Dehydration im Zusammenhang mit Bluthochdruck?

Wie kann Dehydration zu Hypertonie (oder dauerhaftem Bluthochdruck) führen, wenn die oben genannten Veränderungen doch vorübergehend sind und sich durch Flüssigkeitszufuhr korrigieren lassen?

Diese Frage hat Forscher dazu veranlasst, genauer zu untersuchen, welche langfristigen Folgen häufig wiederkehrende Phasen der Dehydration haben können.

Und man muss sagen: Zum Glück haben Sie das getan! Es hat sich nämlich gezeigt, dass chronische Nierenerkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Demenz alle mit häufigen leichten Dehydrationsphasen im Zusammenhang stehen.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass dauerhafte Dehydration negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben, unter anderem Bluthochdruck befördern können.

Die Deutsche Hochdruckliga gibt verschiedene Stufen für Bluthochdruck an, darunter Stufe 1 und Stufe 2.

Stufe 1 bezeichnet den Zustand, wenn Ihr Blutdruck zwischen 130 und 139/80 bzw. 89 mmHg liegt, von Stufe 2 spricht man bei Werten ab 140.

Eine Studie aus dem Jahr 2019, die im Fachmagazin Nutrients veröffentlicht wurde, zeigt, dass eine häufige Dehydration durch eine zu geringe Aufnahme von Wasser die Funktion der Blutgefäße und den Blutdruckausgleich beeinflusst.

Mit der Zeit könnte das du langfristigen Veränderungen führen. Aufgrund dieser Veränderungen führen Forscher die Theorie ins Feld, dass Dehydration einer der Hauptrisikofaktoren für Bluthochdruck, Blutgerinnsel, Schlaganfälle und koronare Herzerkrankung sein könnte.

Eine weitere Studie, die 2022 im European Heart Journal veröffentlicht wurde, zeigt, dass chronische Dehydration das Risiko für Herzversagen um 39 % erhöhen und zu stark erhöhten Blutsalzkonzentrationen führen könnte. Schließlich ist einer der durch die deutsche Ärztekammer als Hauptgrund für Herzversagen angegebene Grund Bluthochdruck.

Das Fazit

Es ist sinnvoll, chronische Dehydration als Risikofaktor für Bluthochdruck in Betracht zu ziehen. Das Risiko scheint durch übermäßige ADH-Ausschüttung zu entstehen und dessen langfristigen Auswirkungen auf Blutdruck und Gesundheit der Blutgefäße.

Dieser Notfallprozess des Körpers, der anspringt, wenn eine Dehydration festgestellt wird, kann zwar Leben retten, er ist aber nicht für den ständigen Einsatz gedacht.

Es ist wichtig zu wissen, dass die von Ihnen benötigte Menge an Flüssigkeit von Ihrem Alter, Gewicht und Ihrer Größe abhängt. Außerdem können Ihnen bestimmte Lebensmittel dabei helfen, Ihren Flüssigkeitsbedarf zusätzlich zum Trinken von Wasser zu decken.

Hier sind einige Tipps, wie Sie hydriert bleiben

1. Trinken Sie so viel, wie Sie benötigen.

Jeder Mensch ist anders und jeder hat einen ganz individuellen Flüssigkeitsbedarf. Sportler benötigen beispielsweise viel mehr Flüssigkeit als jemand, der nur wenig körperlich aktiv ist. Falls Sie Herzprobleme haben, sollten Sie Ihren Flüssigkeitsbedarf mit Ihrem Arzt abklären. Viele Mediziner raten ihren Patienten mit Herzproblemen, pro Tag nicht mehr als 2 Liter pro Tag zu trinken (Gesamtmenge aller Flüssigkeiten).

2. Nehmen Sie immer eine Wasserflasche mit.

Wenn Sie den ganzen Tag über Wasser zur Hand haben, trinken Sie wahrscheinlich auch regelmäßiger. Suchen Sie sich eine wiederbefüllbare Wasserflasche aus, die Ihnen gefällt und nehmen Sie diese immer mit!

3. Stellen Sie sich einen Alarm, der Sie daran erinnert über den Tag verteilt genug zu trinken.

Ein offensichtlicher Alarm, der Sie daran erinnert, genug zu trinken, hilft Ihnen am Ball zu bleiben, egal, ob Sie sich eine Wasser-App herunterladen oder eine Erinnerung in Ihrem E-Mail-Kalender einrichten.

4. Achten Sie auf Ihren Alkohol- und Koffeinkonsum.

Kaffee und Alkohol sind in gewissem Umfang tolerabel, sie können aber auch zu Dehydration führen. Trinken Sie auf jeden Fall etwas nach Ihrem Morgenkaffee oder nach dem Gläschen Wein am Abend.

5. Bringen Sie Geschmack rein.

Wem der Geschmack von Wasser zu fade ist, der tut sich eventuell leichter damit, ausreichend zu trinken, wenn er das Wasser mit Fruchtgeschmack versetzt.

Wenn Sie das nächste mal durstig sind, greifen Sie nach einem großen Glas Wasser, anstatt zu einem süßen, koffeinhaltigen Getränk. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

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