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Neue Studie zeigt, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz das Bluthochdruckrisiko erhöht

Im Fachmagazin Journal of the American Heart Association wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass das Bluthochdruckrisiko bei Erwachsenen, die am Arbeitsplatz Diskriminierung erfahren haben 54 % höher war, als bei der Vergleichsgruppe mit wenig oder gar keiner Diskriminierung im Arbeitsumfeld.

Angestellte, die angaben wenig Diskriminierung erfahren zu haben, hatten 22 % weniger häufig Bluthochdruck, als solche mit mittelmäßig häufiger Diskriminierung.

Die Wissenschaftler überwachten etwa acht Jahr lang 1.246 Angestellte und fanden heraus, dass 319 davon in diesem Zeitraum Bluthochdruck entwickelten. Zu Beginn der Studie hatte keiner der Teilnehmer Bluthochdruck. Die Leute wurden aufgrund ihrer Ethnizität, ihres Geschlechtes oder ihres Alters bei der Arbeit schlecht behandelt.

Das Gefühl strenger überwacht zu werden als andere Mitarbeiter oder der Eindruck von Vorgesetzten nicht beachtet oder ernst genommen zu werden, sind zwei Beispiele für Diskriminierung. Einige Partizipanten der Studie gaben an, dass ihre Vorgesetzen oder Kollegen im Hinblick auf Ethnizität, Herkunft oder Sexualität ungebührlich ausgedrückt hätten oder Witze darüber gemacht hätten, andere sagen, dass es bei Beförderungen nicht fair zuging.

Forscher fanden heraus, dass das Risiko Bluthochdruck zu entwickeln immer höher anstieg, je mehr Diskrimination die Betroffenen erfuhren. Das war auch dann noch der Fall, wenn andere Faktoren wie Ernährung, Sport, Rauchen und Alkoholkonsum beachtet wurden.

Das Bundesgesundheitsministerium gibt an, dass etwa 38 % der Deutschen Bluthochdruck haben. Bei Bluthochdruck muss das Herz schwerer arbeiten, was zu Herzinfarkten, Schlaganfällen, Herzversagen, Nierenversagen und anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen kann.

Die deutsche Hochdruckliga gibt an, dass etwa ein Drittel aller Erwachsenen mit Bluthochdruck nicht wissen, dass Sie daran leiden. Die Forscher schreiben, dass ihre Ergebnisse zu den Auswirkungen von Diskriminierung am Arbeitsplatz auf die Gesundheit der Betroffenen „zeigen, dass Regierungen und Unternehmen handeln und Vorgaben durchsetzen müssen,“ um Diskriminierung zu beenden und die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen. Sie wiesen darauf hin, dass Erwachsene jeden Tag etwa ein Drittel ihrer Zeit bei der Arbeit verbringen.

Was ist Bluthochdruck?

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist ein Gesundheitsproblem, bei dem der Blutdruck dauerhaft erhöht ist. Bluthochdruck bezeichnet den Druck, der auf die Wände der Adern ausgeübt wird, wenn es vom Herzen durch den Körper gepumpt wird.

Der Blutdruck wird mit zwei Zahlen gemessen: dem systolischen und dem diastolischen Blutdruck. Der systolische Blutdruck gibt den Druck an, wenn sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Arterien pumpt. Der diastolische Blutdruck gibt den Druck an, wenn das Herz zwischen zwei Herzschlägen entspannt ist.

Ein normaler Blutdruck liegt in der Regel bei 120 / 80 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) oder niedriger. Als Bluthochdruck wird ein Blutdruck definiert, der bei 130 / 80 mmHg oder darüber liegt.

Bluthochdruck gilt als stille Erkrankung, da es häufig keine merklichen Symptome gibt. Wenn Bluthochdruck nicht behandelt und in einen normalen Bereich gebracht wird, kann das zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, einschließlich eines erhöhten Risikos für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Nierenerkrankungen und Herz-Kreislauf-Probleme.

Es gibt zwei Hauptarten von Bluthochdruck:

Zur Behandlung von Bluthochdruck zählen: ein gesunder Lebensstil, eine Umstellung der Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressabbau, ein konstant gesundes Körpergewicht, wenig Alkoholkonsum, nicht Rauchen und in einigen Fällen eine Medikation.

Eine kontinuierliche Überwachung des Blutdrucks und regelmäßige Check-ups beim Arzt sind wichtig, um Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Ein Arzt kann Ihnen Tipps geben, falls nötig geeignete Medikamente verschreiben und dabei helfen, einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen, damit Ihr Blutdruck in einem gesunden Rahmen bleibt.

Hier sind fünf Tipps, wie Sie Bluthochdruck senken können

Ernähren Sie sich gesund:

Treiben Sie regelmäßig Sport:

Halten Sie ein gesundes Gewicht:

Trinken Sie Alkohol in Maßen:

Reduzieren Sie Stress:

Beachten Sie bitte, dass es sich bei diesen Tipps um allgemeine Empfehlungen handelt, eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Ernährungsberater ist sehr hilfreich, um einen umfassenden Plan für einen niedrigeren Blutdruck zu erstellen. Diese Experten können Ihnen individuelle Empfehlungen aussprechen und falls nötig Ihren Behandlungsplan anpassen.

Zudem sind eine regelmäßige Kontrolle und die kontinuierliche Einnahme verschriebener Medikamente essentiell, um den Blutdruck erfolgreich zu normalisieren.

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