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Die Augen könnten der Schlüssel zu einer Früherkennung von Bluthochdruck sein!

Ein Großteil der Erwachsenen über 40 sucht regelmäßig einen Augenarzt auf. Die meisten dieser Leute gehen zur Früherkennung zum Augenarzt und wissen gar nicht, wie viel die Augen über ihre Gesundheit aussagen können.

Tatsächlich sind die Augen vielleicht einer der ersten Körperteile, an denen sich Bluthochdruck zeigt, sogar noch bevor die Betroffenen von ihrem Blutdruckproblem wissen.

Nur etwa die Hälfte der 1,3 Milliarden Menschen, die weltweit an Bluthochdruck leiden, wissen überhaupt von ihrer Erkrankung.

Da mit Bluthochdruck kaum Symptome oder Warnzeichen einhergehen, ist vielen Menschen gar nicht bekannt, dass sie Bluthochdruck haben. Aus diesem Grund nennt man die Erkrankung auch den stillen Tod.

Es dauert, bis sich Bluthochdruck entwickelt. Er tritt oft nach Jahren schlechter Lebensgewohnheiten auf, etwa einer schlechten Ernährung, zu wenig Bewegung, Rauchen und exzessivem Alkoholkonsum.

Zu den Risikofaktoren zählen Bluthochdruckerkrankungen in der Familie sowie andere Erkrankungen wie Diabetes und Nierenerkrankungen.

Unbehandelt erhöht Bluthochdruck das Risiko für Herzerkrankungen, einschließlich Herzinfarkten und Herzversagen, Schlaganfällen, Nierenerkrankungen, vaskuläre Demenz und Augenprobleme. Deshalb ist es so wichtig, Bluthochdruck frühzeitig zu diagnostizieren; und eine Möglichkeit das zu erreichen, könnten regelmäßige Augenuntersuchungen sein.

Was die Augen uns sagen

Es gibt verschiedene Methoden, um herauszufinden, ob Sie Bluthochdruck haben. Man kann zuhause selbst messen, Apotheken aufsuchen oder sich vom Arzt untersuchen lassen. Üblicherweise wird ein Stethoskop, eine Armmanschette und eine automatische Armmanschette dafür genutzt. Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt, alle fünf Jahre den Blutdruck überprüfen zu lassen, aber bei einer entsprechenden Vermutung kann eine Feststellung auf öfter erfolgen.

Es kann aber durchaus möglich sein, dass Ihr Augenarzt früher Blutdrucksymptome bei Ihnen feststellt, als Ihr Arzt.

Viele Teile des Auges, einschließlich der feinen Blutgefäße, können betrachtet werden, indem mit einer Spaltlampe (ein spezielles Mikroskop, das bei Augenuntersuchungen zum Einsatz kommt) in das Auge geschaut oder eine Netzhautaufnahme gemacht wird.

Ein hoher Blutdruck kann diese feinen Blutgefäße beschädigen, was zu verschwommenem Sehen führen kann.

Diese Blutgefäße reagieren extrem sensibel auf Änderungen des Blutdrucks. Bluthochdruck kann zu einer Ansammlung von Flüssigkeit unter unserer Netzhaut führen und das kann die Gesundheit unserer Augen gefährden.

Darauf kann der Augenarzt achten

Um herauszufinden, ob eine Person möglicherweise an Bluthochdruck leidet, kann der Augenarzt während der Augenuntersuchung den Durchmesser der Blutgefäße messen. In geröteten Bereichen, in denen es im Auge zu Blutungen gekommen ist, kann der Arzt auch Zeichen erhöhten Blutdrucks feststellen, wenn er eine Netzhautaufnahme macht.

Der Blutfluss im Auge und der im Gehirn ist ganz ähnlich. Tatsächlich werden die Augen auch vielfach als Fenster in das Gehirn bezeichnet, da diese aus Gehirngewebe entstanden sind. Das ist auch der Grund dafür, dass die Blutgefäße in den Augen als Frühindikator für mögliche Probleme des Gehirns oder anderer Körperteile fungieren können.

Alle Veränderungen, die Ihr Augenarzt feststellt, müssen allerdings von einem Allgemeinmediziner oder mit einem Blutdruckmessgerät zuhause verifiziert werden, da diese Augenveränderungen durchaus auch durch andere Krankheiten ausgelöst werden können (etwa durch Diabetes).

In einer Untersuchung durch den Augenarzt werden die Augen auf Anzeichen für Bluthochdruck untersucht wie Flüssigkeitsansammlungen (die zu Schwellungen führen), Entzündungen und abnormale Aktivität der Blutgefäße. Um herauszufinden, wer ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen hat, kann auch der Durchmesser der Blutgefäße im Auge gemessen werden.

Um Ihre Risikofaktoren für bestimmte Augenerkrankungen besser einschätzen zu können, wird Sie Ihr Augenarzt möglicherweise zusätzlich zu Ihrem Gesundheitszustand befragen und auch dazu, ob Sie an Bluthochdruck leiden. Zukünftig könnte sogar künstliche Intelligenz bei Vorsorgeuntersuchungen der Augen zum Einsatz kommen, um Menschen besser diagnostizieren zu können, die ein erhöhtest Herzinfarktrisiko haben.

Regelmäßige Augenuntersuchungen ersetzen aber nicht die Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt, da viele Patienten allerdings völlig asymptomatisch sind, ist der Augenarzt oft der Ort, an dem Bluthochdruck erstmalig festgestellt wird. Augenärzte könnten auch Symptome anderer Erkrankungen feststellen, etwa bei Diabetes, das ebenfalls die Augen schädigen kann.

Hier noch einige andere Anzeichen für Bluthochdruck

Wie wir schon geschrieben hatten, ist Bluthochdruck eine stille Erkrankung, ohne erkennbare Symptome.

Leider kann Bluthochdruck sogar dann entstehen, wenn keine auffälligen Symptome auftreten. Zu den Zeichen und Symptomen, die durch Bluthochdruck auftreten können, zählen leichte Kopfschmerzen, Angstzustände, Atemlosigkeit, Nasenbluten, Herzrasen oder ein gefühltes Pulsieren im Hals.

Und wenn Bluthochdruck zu den Erstanzeichen für einen Herzinfarkt führt, können Symptome wie diese auftreten:

Unangenehmer Druck, Völlegefühl, Ziehen oder Schmerzen in der Brustmitte, die länger als zwei Minuten anhalten.

Schwindel, Schwitzen, Ohnmacht, Übelkeit oder Kurzatmigkeit können ebenfalls auftreten und die Schmerzen können in Schultern und Arme oder in den Hals ausstrahlen.

Ein Herzinfarkt kann jederzeit und ganz ohne vorherige Symptome auftreten. Wenn Sie daher eines der Symptome bei sich feststellen, warten Sie nicht einfach darauf, dass die Schmerzen von alleine wieder verschwinden.

Denken Sie daran: Bluthochdruck ist gefährlich

Blutdruck sollte richtig behandelt werden, da er sehr gefährlich sein kann. Wenn Schäden am Herzen oder an anderen Organen auftreten, werden diese mit der Zeit zunehmend unumkehrbar. Bluthochdruck, der nicht behandelt wird, kann tödlich enden, es kann zu Schädigungen des Herzens und anderer Organe kommen und die Gefäße können verkalken, zudem können sich Plaques aus Cholesterin an den Arterienwänden bilden.

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