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In den meisten Ländern zeigen sich keine Verbesserungen bei den Blutdruckwerten

Vor Kurzem wurde im Fachmagazin Cardiovascular Research eine Studie veröffentlicht, in der die Gründe für regionale Unterschiede bei den Blutdruckwerten untersucht wurden.

Die Studie kam zu dem Schluss, dass man dieser globalen Gesundheitskrise mit regionalspezifischen Lösungen entgegentreten muss.

Aktuell leidet nach Angaben einer Studie, die von Dr, Jafar Alsaid, einem Nephrologen von Ochsner Health, als Koautor mitherausgegeben wurde, ein Drittel aller Menschen an Bluthochdruck oder einem erhöhten Blutdruck.

Das ist sehr beunruhigend, da Hypertonie (Bluthochdruck) die Haupttodesursache darstellt, wenn keine übertragbaren Krankheiten involviert sind.

Bluthochdruck nimmt zu

Die Studie ergab, dass es immer mehr Bluthochdruckfälle gibt, obwohl wir mittlerweile so viel darüber wissen. Dies ist vor allem in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen der Fall, da dort die Ressourcen fehlen, um dem Problem entgegenzutreten.

Die Studie ergab, dass diese Länder die höchste Prävalenz aufweisen, aber dort gleichzeitig die wenigsten Fälle diagnostiziert oder behandelt werden.

Ziel der Studie war es, herauszufinden, warum die meisten Länder, trotz aller Behandlungsfortschritte der letzten drei Jahrzehnte, keine merklichen Fortschritte beim Blutdruckmanagement erzielen konnten.

Länder mit hohen Einkommen, weniger Herz-Kreislauferkrankungen und umfassenderen Ressourcen für die Diagnose und Behandlung der Erkrankung, verzeichneten im Vergleich zu den Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen einige Fortschritte im Kampf gegen Bluthochdruck.

Die Studie stellte aus einer spezifischen regionalen Perspektive einige Faktoren heraus, die Bluthochdruckfälle zunehmen lassen und zu unzureichender Behandlung führen.

Die Forscher schlagen vor eine weltweite Bluthochdruck-Taskforce einzurichten, die Repräsentanten aus verschiedenen Gruppen und Gesellschaften vereint, um alle sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Faktoren zu adressieren, die zu dieser schwerwiegenden Gesundheitskatastrophe führen.

Bluthochdruck ist weltweit eine der Haupttodesursachen

Nach Angaben der Studie führte Bluthochdruck im Jahr 2019 weltweit zu 10,8 Millionen Todesfällen.

Die Studie ergab zudem, dass aktuell 90 % mehr Menschen an Bluthochdruck leiden als noch vor vierzig Jahren und dass diese Menschen vor allem in Ländern mit niedrigen oder mittleren Einkommen leben.

Bevölkerungswachstum, Alter, Umweltprobleme, schlechte Ernährung, bewegungsarme Lebensführung und mangelnder Zugang zu qualitativer Gesundheitsversorgung sind die Hauptfaktoren, die zu immer mehr Bluthochdruckbetroffenen führen.

Forschungsergebnisse zeigen auch, dass immer mehr junge Menschen an Bluthochdruck leiden. Bei den meisten dieser jungen Menschen mit Bluthochdruck wird dieser erst viel später im Leben diagnostiziert; dann, wenn die durch den Bluthochdruck hervorgerufenen Schäden bereits eingetreten sind.

Individuell angepasste Lösungen sind vielleicht der beste Ansatz, um Bluthochdruck zu behandeln

Indem an sich für verschiedene Regionen auf spezifische Lösungen stützt, kann man nach Aussage der Forscher der Studie eine Gleichwertigkeit der medizinischen Versorgung und belastbare Gesundheitssysteme erreichen.

Jeder Forscher der Studie brachte Wissen aus einem anderen Teil der Welt ein, Dr. Alsaid hierbei aus dem Nahen Osten und Nordafrika.

In den nächsten Jahren könnte der Schlüssel zum Erfolg darin liegen, den Fokus eher auf die Prävention zu legen, als auf die Behandlung.

Wenn es auffällige Unterschiede im Hinblick auf Ressourcen, Demografie und ethnischen Hintergrund gibt, kann der Ansatz sinnvoll sein, eine Ungleichbehandlung der ethnischen Gruppen zu vermeiden, vor allem wenn Ressourcen knapp sind.

Dürren, Armut, Kriege, Konflikte, Flüchtlingswellen, rapide Urbanisierung und ein massives Bevölkerungswachstum bei gleichzeitig übernutzten Ressourcen sind einige der Probleme abseits der medizinischen Versorgung, mit denen die Länder im Nahen Osten und Nordafrika konfrontiert werden.

Einer der Hauptfaktoren, der zu einem Anstieg der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Todesfälle in diesen Gebieten beiträgt, ist die Zunahme von Fettleibigkeit und Diabetes.

Lange Zeit haben sich Ärzte vor allem auf die Behandlung mit pharmazeutischen Medikamenten gestützt. Aber damit ließ sich die Häufigkeit der Erkrankung nicht beherrschen.

Laut Dr. Alsaid sollten wir den Fokus mehr auf die Prävention lenken, indem das Bewusstsein für die Krankheit geschärft und eine frühe Diagnosestellung forciert wird, vor allem bei jungen Erwachsenen.

Anders gesagt: Es sind lokal und global im Hinblick auf Prävention und Behandlung von Bluthochdruck umgehend Maßnahmen zu ergreifen.

Aber was kann man für einen niedrigeren Blutdruck tun, wenn man bereits Bluthochdruck hat?

Hier sind einige Tipps, mit denen Sie Ihren zu hohen Blutdruck senken können, ganz unabhängig davon, wo Sie leben:

1. Nehmen Sie ab

Gewicht zu verlieren ist der effektivste Ansatz, um zu hohen Blutdruck zu senken. Außerdem sind Effekte bereits nach einem geringen Gewichtsverlust zu bemerken. Ihr Blutdruck kann schon sinken, wenn Sie nur 5 kg abnehmen.

2. Lesen Sie Produktetiketten

In Deutschland nehmen die Leute beispielsweise dreimal so viel Salz zu sich, wie es die tägliche Empfehlung von 1.500 mg für Menschen mit Bluthochdruck vorsieht. 1.500 mg pro Tag entsprechen lediglich einem 3/4 Teelöffel. Ein reichhaltiges Frühstück, wie beispielsweise Spiegeleier mit Toast, können schon die Hälfte der Tagesempfehlung an Salz enthalten. Finden Sie heraus, welche Lebensmittel viel Salz enthalten, indem Sie sorgfältig die Etiketten studieren. Wenn Sie Ihre Nahrung nicht selbst anbauen, ist es schwierig weniger Salz zu sich zu nehmen, wenn man nicht die Etiketten liest. Passen Sie vor allem bei den „salzigen Sechs“ auf, also bei den Lebensmitteln wie Brot und Brötchen, Aufschnitt und Dauerwurstwaren, Pizza, Suppe und Burger, die besonders viel Salz enthalten.

3. Werden Sie aktiv

Sie müssen keinen Hochleistungssport treiben, um gesünder zu werden. Streben Sie mindestens an fünf Tagen die Woche eine halbe Stunde Sport an. Versuchen Sie etwas zu finden, das Sie gerne machen, sonst wird es Ihnen schwer fallen dranzubleiben. Manche Leute tanzen gerne, andere fahren gerne Fahrrad oder gehen mit Freunden spazieren. Sogar häufige Hobbies wie Gartenarbeit können helfen.

4. Trainieren Sie mit Gewichten

Um abzunehmen und fitter zu werden, sollten Sie Training mit Gewichten in Ihren Trainingsplan integrieren – das gilt vor allem für Frauen. Mit dem Alter verlieren Frauen zunehmend Muskelmasse, die meisten Frauen ignorieren allerdings das Krafttraining, wenn es um ihren Fitnessplan geht.

5. Trinken Sie nur ein Glas Alkohol pro Tag (oder weniger)

Übermäßiger oder häufiger Alkoholkonsum kann Ihren Blutdruck ansteigen lassen; seien Sie also vorsichtig.

6. Praktizieren Sie täglich Meditation oder Atemübungen, um Stress zu reduzieren

Stresshormone führen dazu, dass sich Ihre Blutgefäße verengen, was zu kurzzeitigen Blutdruckanstiegen führen kann. Stress kann außerdem mit der Zeit zu schlechten Angewohnheiten führen, die Ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit beeinträchtigen. Dazu zählen beispielsweise übermäßiges Essen, Schlafmangel und Drogen- oder Alkoholmissbrauch. Aus all diesen Gründen sollte Stressverminderung Ihr Hauptziel sein, wenn Sie einen niedrigeren Blutdruck anstreben.

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