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Wenn Bluthochdruck nicht behandelt wird, kann er zu Herzversagen und Nierenschäden führen

Bluthochdruck, auch als Hypertonie bekannt, kann zu Herzversagen und Nierenschäden führen, wenn er nicht behandelt wird und über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen bleibt.

Hypertonie ist für verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenprobleme ein signifikanter Risikofaktor.

So kann Bluthochdruck zu Herzversagen führen

Lang anhaltender Bluthochdruck setzt das Herz einer erhöhten Belastung aus. Mit der Zeit muss das Herz schwerer arbeiten, um Blut mit erhöhtem Druck durch die Arterien zu pumpen. Das kann zu verschiedenen Herzproblemen führen, darunter:

Linksventrikuläre Hypertrophie (LVH): Die linke Herzkammer könnte sich verdicken und vergrößern. Diese Erkrankung ist auch als LVH bekannt. Diese Veränderungen treten als Reaktion auf die erhöhte Arbeitslast auf, können aber letztendlich zu Herzversagen führen.

Koronare Herzerkrankung: Bluthochdruck kann die Arterien schädigen, die den Herzmuskel mit Blut versorgen. Eine reduzierte Blutversorgung des Herzens kann zu Angina (Brustschmerzen) führen und in schweren Fällen zu einem Herzinfarkt.

Herzversagen: Die Fähigkeit des Herzens, Blut effektiv zu pumpen, könnte sich aufgrund der anhaltenden Belastung und wegen der entstehenden Schäden vermindern, was zu Herzversagen führen kann. Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung, wenn das geschwächte Herz nicht mehr genug Blut in den Körper pumpen kann, um diesen ausreichend zu versorgen.

So kann Bluthochdruck zu Nierenschäden führen

Bluthochdruck kann die Blutgefäße der Nieren schädigen und so deren Fähigkeit beeinträchtigen, Abfallstoffe und überschüssige Flüssigkeit aus dem Blut zu filtern. Das kann zu verschiedenen Problemen führen, die mit den Nieren zusammenhängen, darunter:

Chronische Nierenleiden: Dauerhafter Bluthochdruck kann die kleinen Blutgefäße (Glomeruli) und Strukturen in den Nieren schädigen, wodurch deren Fähigkeit eingeschränkt wird, das Blut zu reinigen. Im weiteren Verlauf kann das zu chronischen Nierenerkrankungen führen und schließlich zu Nierenversagen.

Proteinurie: Bluthochdruck kann dazu führen, dass die Nieren zu viel Eiweiß in den Urin ausscheiden. Diesen Zustand nennt man Proteinurie. Es ist ein Anzeichen für Nierenschäden.

Verminderte Nierenfunktion: Mit der Zeit kann sich die Nierenfunktion verschlechtern, was sich auf die Fähigkeit des Körpers auswirken kann, den Blutdruck zu regulieren und Abfallstoffe auszuscheiden.

Um das Risiko, diese Komplikationen zu entwickeln, zu reduzieren, ist es wichtig, Bluthochdruck richtig zu behandeln. Änderungen des Lebenswandels, wie etwa eine herzgesunde Ernährung, regelmäßiger Sport, ein gesundes Gewicht und Stressvermeidung, können zu einem gesunden Blutdruck beitragen. In einigen Fällen kann eine Medikation erforderlich sein, um den Blutdruck in einen gesunden Bereich zu bekommen.

Was sind Symptome von Herzversagen?

Herzversagen ist eine chronische Erkrankung, bei der die Fähigkeit des Herzens eingeschränkt ist, effektiv Blut zu pumpen. Die Symptome von Herzversagen können sich in ihrer Intensität unterscheiden und können sich langsam entwickeln oder schlagartig auftauchen. Zu den häufigen Symptomen von Herzversagen zählen:

Atemnot – Atemnot ist eines der häufigsten Symptome von Herzversagen. Sie kann bei körperlicher Anstrengung auftreten oder sogar in Ruhe. Bei manchen Menschen mit Herzinsuffizienz kommt es zu Atemnot, wenn sie sich hinlegen. Diese Leute müssen sich eventuell mit Kissen aufstützen, um gut zu schlafen (Orthopnoe).

Müdigkeit und Schwäche – Menschen mit Herzversagen fühlen sich oft müde und schwach, auch dann, wenn sie sich nur minimal anstrengen.

Schwellungen (Ödeme) – Flüssigkeitseinlagerungen treten bei Herzinsuffizienz häufig auf, was zu Schwellungen in verschiedenen Teilen des Körpers führt. Die Schwellungen beginnen häufig an den Knöcheln und Beinen (periphere Ödeme), können aber auch den Bauch (Aszites) betreffen und in schweren Fällen sogar die Lungen (pulmonare Ödeme) und andere Körperteile.

Schnelle Gewichtszunahme – Eine plötzliche Gewichtszunahme, vor allem bedingt durch Flüssigkeitseinlagerungen, kann ein Zeichen zunehmender Herzinsuffizienz sein.

Husten und Keuchen – Herzversagen kann zu ständigem Husten führen, manchmal auch zu rosafarbenem oder blutigem Auswurf. Es kann auch zu Keuchen und anderen Atemwegssymptomen kommen.

Verminderte körperliche Leistungsfähigkeit – Menschen mit Herzinsuffizienz haben vielleicht Probleme, körperliche Anstrengung auszuhalten, die ihnen früher leicht gefallen ist.

Unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie) – Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern können bei Menschen mit Herzinsuffizienz auftreten und zu einem spürbaren Herzschlag und einem Flattergefühl im Brustbereich führen.

Häufiger nächtlicher Harndrang (Nykturie) – Bei Herzinsuffizienz kann es zu einer erhöhten Speicherung von Flüssigkeit kommen, was dazu führen kann, dass man nachts öfter auf die Toilette gehen muss.

Appetitverlust oder Übelkeit – Bei machen Menschen mit Herzversagen kann es zu Appetitverlust, Bauchschmerzen oder Übelkeit kommen.

Verwirrung und geistige Beeinträchtigungen – Eine verminderte Durchblutung des Gehirns kann zu Verwirrung, Problemen mit dem Denkvermögen und Konzentrationsschwäche führen.

Brustschmerzen – Brustschmerzen sind nicht immer ein Symptom von Herzversagen, sie können aber auftreten, vor allem, wenn das Herzversagen mit einer verminderten Durchblutung des Herzmuskels einhergeht (ischämische Herzinsuffizienz).

Was sind Symptome von Nierenschäden?

Nierenschäden oder Nierenerkrankungen können sich durch verschiedene Symptome zeigen, und diese Symptome können sich in ihrer Intensität stark unterscheiden. Bei einigen Menschen mit Nierenschäden können milde oder gar keine Symptome auftreten, vor allem im frühen Stadium der Erkrankung. Mit zunehmender Verschlechterung der Nierenfunktion können aber deutlichere Symptome auftreten. Zu den häufigen Symptomen von Nierenschäden oder Nierenversagen gehören:

Müdigkeit – Ein häufiges Symptom von Nierenschäden ist übermäßige Müdigkeit oder mangelnde Energie. Diese Müdigkeit kann dauerhaft auftreten und sich auch nach Ruhephasen nicht bessern.

Schwellungen (Ödeme) – Flüssigkeitseinlagerungen, die häufig im Bereich der Knöchel und Beine beginnen, können zu Schwellungen führen. Schwellungen können auch im Gesicht, an den Händen oder an anderen Körperteilen auftreten.

Veränderter Harnabsatz – Manche Menschen bemerken einen häufigeren Harndrang, vor allem nachts (Nykturie). In anderen Fällen können Nierenschäden zu einem verminderten Harnabsatz führen.

Blut im Urin (Hämaturie) – Blut im Urin kann ein Anzeichen von Nierenschäden sein oder auch von anderen Problemen mit dem Harntrakt. Der Urin kann pink, rot oder braun aussehen.

Schäumender oder blubbernder Urin – Übermäßig schäumender oder blubbernder Urin könnte ein Anzeichen von Proteinurie sein; dabei kommt es zu erhöhten Eiweißwerten im Urin.

Konzentrationsprobleme und Benommenheit – Je mehr sich die Nierenfunktion verschlechtert, desto mehr Abfall- und Giftstoffe verbleiben im Blut, was sich auf die geistigen Fähigkeiten und das Konzentrationsvermögen auswirkt.

Hautausschlag oder Juckreiz – Juckende Haut oder Ausschläge, denen keine Ursache zugeordnet werden kann, können im Rahmen von Nierenerkrankungen auftreten.

Übelkeit und Erbrechen – Nierenschäden können zur Anreicherung von Abfallprodukten im Blut führen, was wiederum Übelkeit und Erbrechen nach sich ziehen kann.

Verlust von Appetit und Gewicht – Weniger Appetit und ein ungewollter Gewichtsverlust können im Rahmen von Nierenerkrankungen auftreten.

Muskelkrämpfe und Schwäche – Muskelkrämpfe und Schwäche, insbesondere in den Beinen, können Symptom eines unausgeglichenen Elektrolythaushaltes sein, der mit einer Nierenerkrankung einhergeht.

Knochenschmerzen – Geschwächte Knochen und Knochenschmerzen können auf ein Ungleichgewicht von Kalzium und Phosphor zurückzuführen sein, das sich aus einer Nierenerkrankung ergibt.

Atemnot – Wassereinlagerungen im Körper, die aufgrund einer Nierenerkrankung entstehen, können zu Flüssigkeit in den Lungen führen, was wiederum Atemnot nach sich zieht.

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