Blutdruck wird von einer Kombination verschiedener Faktoren beeinflusst, darunter Genetik, Lebenswandel und Umwelt. Alle diese Faktoren können sich von Person zu Person stark unterscheiden. Hier sind ein paar Gründe, warum es bei einigen Leuten zu Bluthochdruck kommt und der Blutdruck bei anderen zu niedrig ist.
Ursachen von Bluthochdruck:
- Genetik – Erbliche Faktoren spielen eine signifikante Rolle im Hinblick auf Bluthochdruck. Falls in Ihrer Familie gehäuft Bluthochdruck auftritt, könnte auch Ihr Bluthochdruckrisiko erhöht sein.
- Lebenswandel – Ein ungesunder Lebensstil, wie etwa eine Ernährung mit viel Salz, wenig Kalium und zu wenig Obst und Gemüse oder zu wenig Bewegung, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum, können zu Bluthochdruck beitragen.
- Übergewicht – Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen das Bluthochdruckrisiko. Zu viel Körperfett kann die Blutgefäße verengen und das Blutvolumen erhöhen, was wiederum den Blutdruck ansteigen lässt.
- Stress – Chronischer Stress kann zu Bluthochdruck beitragen. Bei dieser Stressreaktion des Körpers kommt es zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin, die den Blutdruck temporär ansteigen lassen können.
- Alter – Der Blutdruck nimmt normalerweise mit dem Alter zu, je älter man wird, desto höher ist das Bluthochdruckrisiko.
- Andere Gesundheitsprobleme – Erkrankungen wie Diabetes, Nierenerkrankungen und Schlafapnoe können in Verbindung mit Bluthochdruck auftreten. Die Behandlung der Grunderkrankungen ist wichtig, wenn Bluthochdruck effektiv gesenkt werden soll.
Ursachen von einem zu niedrigen Blutdruck:
- Genetik – Genau wie bei Bluthochdruck können die Gene auch zu einem zu niedrigen Blutdruck beitragen. Manche Menschen können durch erbliche Vorbelastung zu Bluthochdruck neigen.
- Dehydration – Dehydration kann zu einem Blutdruckabfall führen, da weniger Flüssigkeit im Kreislauf vorhanden ist. Dehydration kann entstehen, wenn zu wenig Flüssigkeit aufgenommen wird, durch übermäßiges Schwitzen, Durchfall oder andere Faktoren.
- Medikamente – Bestimmte Medikamente, wie solche gegen Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Depressionen können einen niedrigen Blutdruck als Nebenwirkung haben.
- Schwangerschaft – In der Schwangerschaft tritt bei vielen Frauen ein niedriger Blutdruck auf, vor allem in der Anfangszeit, da es dann zu Veränderungen der Durchblutung kommt.
- Störungen des autonomen Nervensystems – Erkrankungen, die das autonome Nervensystem, das unwillkürliche Körperfunktionen wie den Blutdruck reguliert, beeinträchtigen, können zu chronisch niedrigem Blutdruck führen.
- Alter – In einigen Fällen tritt niedriger Blutdruck unter älteren Erwachsenen häufiger auf, da sich im Alter das Herz-Kreislaufsystem verändert.
Mehr zu diesen zwei Erkrankungen:
Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist ein Gesundheitsproblem, bei dem der Blutdruck in den Arterien erhöht ist, wenn das Herz schlägt und Blut durch den Körper pumpt. Der Blutdruck wird in Millimetern Quecksilbersäule (mmHg) angegeben. Eine Messung gibt zwei Werte an:
- Systolischer Blutdruck – Das ist der Druck, der in den Arterien herrscht, wenn das Herz schlägt bzw. sich zusammenzieht und Blut durch den Körper pumpt.
- Diastolischer Blutdruck – Das ist der Druck, der zwischen zwei Herzschlägen in den Arterien herrscht, wenn das Herz also ruht.
Ein normaler Blutdruck liegt in der Regel zwischen 90/60 mmHg und 120/80 mmHg. Die Diagnose Hypertonie wird in der Regel gestellt, wenn der Blutdruck dauerhaft über 130/80 mmHg liegt.
Andererseits spricht man von Hypotonie, wenn der Blutdruck unterhalb normaler Blutdruckwerte liegt. Im Gegensatz zu Bluthochdruck (Hypertonie), der als anerkannte Krankheit gilt, ist ein besonders niedriger Blutdruck manchmal ein Anzeichen für eine Erkrankung, muss aber nicht unbedingt bedenklich sein.
Wie wir bereits erwähnt hatten: Ein normaler Blutdruck liegt in der Regel zwischen 90/60 mmHg und 120/80 mmHg. Von Hyptononie spricht man, wenn der Blutdruck dauerhaft unter 90/60 mmHg liegt. Bei der Einschätzung, ob es sich um problematische Blutdruckwerte handelt, muss man aber unbedingt den normalen Blutdruck einer Person beachten, ebenso wie eventuelle weitere Symptome.
Es gibt verschiedene Kategorien für niedrigen Blutdruck, darunter:
Orthostatische Hypotonie, neuronal vermittelte Hypotonie, postprandiale Hypotonie und chronische Hypotonie.
In einigen Fällen kann ein niedriger Blutdruck Hinweis auf eine zugrundeliegende Erkrankung oder auf Nebenwirkungen von Medikamenten sein. Erkrankungen, die zu einem zu niedrigen Blutdruck führen können, sind unter anderem Herzprobleme, Hormonstörungen, Dehydration, Blutverlust, Anämie und neurologische Erkrankungen.
Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede zwischen zu hohem und zu niedrigem Blutdruck:
Bluthochdruck (Hypertonie):
Blutdruckwerte
- Bluthochdruck definiert sich als ein dauerhaft erhöhter Blutdruck, bei dem der systolische Blutdruck (wenn das Herz schlägt) über 130 mmHg liegt und der diastolische Blutdruck (wenn das Herz ruht) über 80 mmHg.
Symptome
- Bluthochdruck wird vielfach als „der leise Tod“ bezeichnet, da ganz häufig keinerlei Symptome zu bemerken sind. Bei manchen Menschen mit Bluthochdruck kommt es zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Nasenbluten oder Atemnot. Das sind allerdings alles keine Symptome, die nur aufgrund von Bluthochdruck auftreten.
Komplikationen
- Falls Bluthochdruck nicht behandelt wird, kann das zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, darunter Herz-Erkrankungen, Schlaganfälle, Nierenschäden und Schäden an den Blutgefäßen des Körpers.
Risikofaktoren
- Zu den Risikofaktoren für Bluthochdruck gehören Vererbung, Fettleibigkeit, schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Stress.
Zu niedriger Blutdruck (Hypotonie):
Blutdruckwerte
- Ein zu niedriger Blutdruck zeichnet sich durch Blutdruckwerte aus, die dauerhaft unter 90/60 mmHg liegen. Es ist allerdings sehr individuell, was als zu niedriger Blutdruck angesehen wird; was für den einen normal ist, kann für den anderen zu niedrig sein.
Symptome
- Ein zu niedriger Blutdruck kann zu Symptomen führen, etwa zu Schwindel, Ohnmacht, Sehstörungen, Übelkeit, Verwirrung oder Schwächeanfällen. Diese Symptome treten oft stärker in Erscheinung, wenn man aus dem Sitzen oder Liegen aufsteht.
Ursachen
- Hypotonie kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, etwa durch Dehydration, Herzprobleme, Hormonstörungen, Blutverlust, Anämie, neurologische Erkrankungen, bestimmte Medikamente oder ein überaktiver Vagusnerv.
Chronische Hypotonie
- Manche Menschen haben von Natur aus einen niedrigen Blutdruck, ohne dadurch Symptome oder Gesundheitsprobleme zu erfahren. Diese Form der Hypotonie ist in der Regel kein Grund zur Sorge.
Im Endeffekt kommt es bei zu niedrigem und zu hohem Blutdruck auf die genauen Messwerte an und darauf, welche Symptome dadurch eintreten. Bei Hypertonie kommt es zu einem dauerhaft erhöhten Blutdruck; dabei kommt es nur selten zu Symptomen. Bei Hypotonie kommt es zu dauerhaft zu niedrigen Blutdruckwerten, bei denen es zu Symptomen wie Schwindel und Ohnmacht kommen kann. Beide Erkrankungen erfordern eine medizinische Diagnose und, falls nötig, eine entsprechende Behandlung, um Symptome zu vermeiden.
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