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Warum kommt es bei manchen Menschen zu Bluthochdruck und bei anderen zu einem zu niedrigen Blutdruck?

Blutdruck wird von einer Kombination verschiedener Faktoren beeinflusst, darunter Genetik, Lebenswandel und Umwelt. Alle diese Faktoren können sich von Person zu Person stark unterscheiden. Hier sind ein paar Gründe, warum es bei einigen Leuten zu Bluthochdruck kommt und der Blutdruck bei anderen zu niedrig ist.

Ursachen von Bluthochdruck:

Ursachen von einem zu niedrigen Blutdruck:

Mehr zu diesen zwei Erkrankungen:

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist ein Gesundheitsproblem, bei dem der Blutdruck in den Arterien erhöht ist, wenn das Herz schlägt und Blut durch den Körper pumpt. Der Blutdruck wird in Millimetern Quecksilbersäule (mmHg) angegeben. Eine Messung gibt zwei Werte an:

Ein normaler Blutdruck liegt in der Regel zwischen 90/60 mmHg und 120/80 mmHg. Die Diagnose Hypertonie wird in der Regel gestellt, wenn der Blutdruck dauerhaft über 130/80 mmHg liegt.

Andererseits spricht man von Hypotonie, wenn der Blutdruck unterhalb normaler Blutdruckwerte liegt. Im Gegensatz zu Bluthochdruck (Hypertonie), der als anerkannte Krankheit gilt, ist ein besonders niedriger Blutdruck manchmal ein Anzeichen für eine Erkrankung, muss aber nicht unbedingt bedenklich sein.

Wie wir bereits erwähnt hatten: Ein normaler Blutdruck liegt in der Regel zwischen 90/60 mmHg und 120/80 mmHg. Von Hyptononie spricht man, wenn der Blutdruck dauerhaft unter 90/60 mmHg liegt. Bei der Einschätzung, ob es sich um problematische Blutdruckwerte handelt, muss man aber unbedingt den normalen Blutdruck einer Person beachten, ebenso wie eventuelle weitere Symptome.

Es gibt verschiedene Kategorien für niedrigen Blutdruck, darunter:

Orthostatische Hypotonie, neuronal vermittelte Hypotonie, postprandiale Hypotonie und chronische Hypotonie.

In einigen Fällen kann ein niedriger Blutdruck Hinweis auf eine zugrundeliegende Erkrankung oder auf Nebenwirkungen von Medikamenten sein. Erkrankungen, die zu einem zu niedrigen Blutdruck führen können, sind unter anderem Herzprobleme, Hormonstörungen, Dehydration, Blutverlust, Anämie und neurologische Erkrankungen.

Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede zwischen zu hohem und zu niedrigem Blutdruck:

Bluthochdruck (Hypertonie):

Blutdruckwerte

Symptome

Komplikationen

Risikofaktoren

Zu niedriger Blutdruck (Hypotonie):

Blutdruckwerte

Symptome

Ursachen

Chronische Hypotonie

Im Endeffekt kommt es bei zu niedrigem und zu hohem Blutdruck auf die genauen Messwerte an und darauf, welche Symptome dadurch eintreten. Bei Hypertonie kommt es zu einem dauerhaft erhöhten Blutdruck; dabei kommt es nur selten zu Symptomen. Bei Hypotonie kommt es zu dauerhaft zu niedrigen Blutdruckwerten, bei denen es zu Symptomen wie Schwindel und Ohnmacht kommen kann. Beide Erkrankungen erfordern eine medizinische Diagnose und, falls nötig, eine entsprechende Behandlung, um Symptome zu vermeiden.

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