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Erfahren Sie, welche beiden Bluthochdruckarten es gibt und was Sie für eine bessere Herzgesundheit tun können!

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eine Krankheit, bei der der Druck, der durch das Blut auf die Arterien ausgeübt wird, dauerhaft erhöht ist.

Der Blutdruck wird in Millimetern Quecksilbersäule (mmHg) gemessen und durch zwei Messwerte dargestellt, den systolischen (die obere Zahl) und den diastolischen (die untere Zahl) Blutdruck.

Der systolische Blutdruck gibt den Druck an, den das Blut ausübt, wenn das Herz schlägt, der diastolische Blutdruck misst den Druck, den das Blut zwischen zwei Herzschlägen ausübt.

Als normaler Blutdruck gilt in der Regel ein Wert unter 120/80 mmHg.

Als Bluthochdruck gilt ein Blutdruck, der dauerhaft über 130/80 mmHg liegt. Um die Diagnose Bluthochdruck sicher stellen zu können, sind allerdings in der Regel mehrere Blutdruckmessungen zu verschiedenen Zeiten nötig.

Bluthochdruck ist riskant

Bluthochdruck ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen einschließlich Herzinfarkten und Schlaganfällen. Bluthochdruck wird häufig der „stille Tod“ genannt, weil häufig keinerlei Symptome auftreten, bis schwerwiegende Schäden entstanden sind.

Der Blutdruck kann normalisiert werden, indem Änderungen des Lebensstils vorgenommen werden. Dazu zählen eine gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und falls nötig auch eine Medikation.

Es ist wichtig mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um regelmäßig den Blutdruck zu überwachen und den besten Behandlungsplan gegen den Bluthochdruck zu erstellen.

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist weltweit ein häufiges Problem

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt an, dass etwa 1,13 Milliarden Menschen weltweit an Bluthochdruck leiden und die Krankheit für etwa 13 % aller Todesfälle weltweit verantwortlich ist.

Auch in Deutschland ist Bluthochdruck weit verbreitet. Etwa 34 % der Erwachsenen, oder etwa 20 Millionen Menschen leiden laut dem Bundesgesundheitsministerium an Bluthochdruck.

Mit zunehmendem Alter haben immer mehr Menschen einen zu hohen Blutdruck. Bis zum Alter von 60 Jahren tritt Bluthochdruck häufiger bei Männern auf, anschließend häufiger bei Frauen.

Bluthochdruck ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen einschließlich Herzinfarkten und Schlaganfällen. Bluthochdruck wird häufig der „stille Tod“ genannt, weil häufig keinerlei Symptome auftreten, bis schwerwiegende Schäden entstanden sind.

Es ist wichtig, den Blutdruck regelmäßig zu überwachen und eng mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um einen zu hohen Blutdruck zu senken und so das Risiko für Folgeerkrankungen zu reduzieren.

Was sind die beiden häufigsten Arten von Bluthochdruck?

Es gibt zwei Hauptarten von Bluthochdruck, den primären Bluthochdruck (auch essentielle Hypertonie genannt) und den sekundären Bluthochdruck.

Primärer Bluthochdruck ist die häufigste Art und tritt ohne bekannten Grund auf. Sekundärer Bluthochdruck wird durch eine Vorerkrankung ausgelöst.

Der primäre Bluthochdruck umfasst verschiedene Subtypen:

Isolierter systolischer Bluthochdruck: In diesem Fall ist nur der systolische Blutdruck (die obere Zahl) erhöht, der diastolische Blutdruck (die untere Zahl) ist hingegen im Normalbereich.

Weißkittelhypertonie: In diesem Fall ist der Blutdruck zuhause im Normalbereich, aber erhöht, wenn die Person ärztliche Einrichtungen aufsucht.

Verdeckte Hypertonie: In diesem Fall ist der Blutdruck im ärztlichen Umfeld im Normalbereich, aber erhöht, wenn die Person zuhause ist.

Resistente Hypertonie: In diesem Fall bleibt der Blutdruck trotz aller Behandlungsversuche mit verschiedenen Medikamenten hoch.

Maligne Hypertonie: Dies ist eine sehr seltene und schwerwiegende Form von Bluthochdruck, die zu Schäden an den Organen führen kann und eine sofortige medizinische Behandlung erfordert.

Sekundäre Hypertonie kann durch Vorerkrankungen wie Nierenerkrankungen, Schilddrüsenprobleme, Schlafapnoe oder Medikamente wie die Pille oder nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR) verursacht werden.

Es ist wichtig, mit einem Arzt zusammenzuarbeiten, um die Ursache des Bluthochdrucks zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.

So behandeln Sie Ihren Bluthochdruck

Hypertonie (Bluthochdruck) kann durch Änderungen des Lebensstils in Kombination mit einer Medikation behandelt werden. Die Behandlungsziele hängen dabei von den individuellen Blutdruckwerten des Patienten ab, vom allgemeinen Gesundheitszustand und anderen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen.

Änderungen des Lebensstils:

Umstellung der Ernährung: Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Protein und fettreduzierten Milchprodukten kann dabei helfen, den Blutdruck zu senken. Es ist auch wichtig, weniger Salz aufzunehmen.

Regelmäßiger Sport: Fast täglich mindestens 30 Minuten Sport zu treiben, kann dabei helfen, den Blutdruck zu senken.

Halten Sie ein gesundes Gewicht: Übergewicht und Fettleibigkeit können den Blutdruck steigen lassen. Es ist daher wichtig, durch eine angepasste Ernährung und Sport ein gesundes Gewicht zu halten.

Weniger Alkohol: Wenig oder gar keinen Alkohol zu trinken, kann zu einem niedrigeren Blutdruck helfen.

Geben Sie das Rauchen auf: Rauchen kann die Blutgefäße schädigen und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen.

Medikamente:

Diuretika: Diese Medikamente unterstützen die Nieren beim Ausscheiden von überflüssigem Wasser und Salz, was zu einem niedrigeren Blutdruck führen kann.

ACE-Hemmer: Diese Medikamente entspannen die Blutgefäße und senken die Konzentration des Hormons Angiotensin, das für einen Blutdruckanstieg verantwortlich sein kann.

Betablocker: Diese Medikamente senken die Herzfrequenz und senken den Blutdruck.

Kalziumkanalblocker: Diese Medikamente entspannen die Blutgefäße und können den Blutdruck senken.

Andere Medikamente: Abhängig von den individuellen Blutdruckwerten und den bisher eingenommenen Medikamenten können weitere Medikamente verschrieben werden.

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Denken Sie immer daran: Es ist wichtig, dass Sie mit einem Arzt zusammenarbeiten, um herauszufinden, was der beste Behandlungsansatz für Sie und Ihren Blutdruck ist. Dieser sollte auch regelmäßig Ihren Blutdruck überwachen, damit Sie sicher sein können, dass dieser im Normalbereich ist.

 

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