Schon lange ist bekannt, dass Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck zu den Risikofaktoren für Schlaganfälle zählen. Laut einer aktuellen Studie könnte das Risiko für Menschen mittleren Alters, aufgrund dieser beiden chronischen Krankheiten einen Schlaganfall zu erleiden, höher sein als bei anderen Menschen.

Neue Studienergebnisse zeigen, dass Unterschiede bei den Risikofaktoren vermuten lassen, dass das Alter einer Person einen Einfluss darauf hat, ob eine Person ein hohes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden aufweist.

Forscher beobachten Bluthochdruck- und Diabetes-Patienten über 11 Jahre hinweg

Die gerade erst veröffentlichte Studie, die am 18. Januar im Fachmagazin Neurology erschienen ist, umfasst die Analyse der Daten von 28.235 Menschen mittleren oder höheren Alters, die bisher keinen Schlaganfall erlitten hatten.

Zu Beginn der Studie wurden die Teilnehmer zu einer ganzen Reihe potenzieller Risikofaktoren für Schlaganfälle befragt.

Die Teilnehmer wurden dann elf Jahre lang alle sechs Monate neu befragt, um herauszufinden, wer einen Schlaganfall erlitten hatte.

Während der Laufzeit der Studie erlitten 1.405 Teilnehmer einen Schlaganfall.

Zu den im Rahmen der Studie identifizierten Risikofaktoren zählen: Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Rauchen, ein unregelmäßiger Herzschlag (auch linksventrikuläre Hypertophie genannt, bei der eine Verdickung der linken Herzkammer auftritt, also in dem Bereich, der das sauerstoffhaltige Blut in den Körper pumpt).

Die Forscher betrachteten auch den Einfluss von Abstammung auf das Risiko, das Menschen schwarzafrikanischer Abstammung ein höheres Schlaganfallrisiko aufweisen als Menschen kaukasischer Abstammung. 59 % der Studienteilnehmer waren kaukasischer Abstammung, 41 % schwarzafrikanischer.

Die Ergebnisse

Menschen mittleren Alters, die an Diabetes und Bluthochdruck leiden, haben ein deutlich höheres Schlaganfallrisiko.

In der Altersgruppe 45 bis 64, was im Rahmen der Studie die jüngste Altersgruppe war, hatten die Teilnehmer mit Typ-2-Diabetes ein doppelt so hohes Schlaganfallrisiko wie die Teilnehmer ohne Diabetes.

Das erhöhte Schlaganfallrisiko im Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes betrug in der höchsten Altersstufe, bei den Teilnehmern über 75 Jahre, nur 30 %.

In einem ähnlichen Vergleich lagen die Schlaganfallraten bei den Teilnehmern zwischen 45 und 64 Jahren mit Bluthochdruck im Laufe der Studie um 80 % höher als bei den Teilnehmern ohne Bluthochdruck.

In der höchsten Altersklasse erhöhte Bluthochdruck das Schlaganfallrisiko hingegen nur um 50 %.

In der Studie hatten Menschen mittleren Alters und schwarzafrikanischer Abstammung ein um 34 % erhöhtes Schlaganfallrisiko verglichen mit Teilnehmern kaukasischer Abstammung der selben Altersgruppe. Mit zunehmendem Alter schwächten sich diese Unterschiede ab.

Für eine Reihe weiterer Risikofaktoren wie Rauchen, Vorhofflimmern oder linksventrikuläre Hypertrophie gab es keine altersbezogenen Unterschiede hinsichtlich des Schlaganfallrisikos.

Mehr über die Studie

Ein methodisches Problem der Studie ist, dass die Teilnehmer während der Studie nur einmal nach ihren Risikofaktoren befragt wurden – zu Studienbeginn. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sich die Gesundheit der Teilnehmer während der Studie dramatisch verändert und damit das Schlaganfallrisiko erhöht hat.

Je älter man wird, desto wichtiger ist es, Blutdruck und Blutzucker zu überprüfen.

Man muss unbedingt bedenken, dass – laut Studie – die Behandlung von Diabetes und Bluthochruck mit zunehmendem Alter kein bisschen an Bedeutung verliert.

Nach Aussagen von Experten lassen sich diese Krankheiten durch Medikation und Änderungen des Lebensstils mit einer besseren Ernährung und mehr Bewegung so behandeln, dass das Schlaganfallrisiko nach wie vor gesenkt und die allgemeine Gesundheit verbessert werden kann.

Es kann aus ärztlicher Sicht aber auch Sinn ergeben, bei Patienten mit zunehmendem Alter den Fokus auf die Behandlung von Risikofaktoren wie Vorhofflimmern, Rauchen und linksventrikuläre Hypertrophie zu legen.

Schlaganfallrisiko kann durch Änderungen des Lebensstils gesenkt werden

Nach Aussagen von Kardiologen sollten die Studienergebnisse eine Erinnerung an alle sein, dass man in jedem Alter umfassend auf alle Risikofaktoren achten sollte. Man sollte sich hingegen nicht zu sicher fühlen, nur weil man auf seinen Blutdruck und Blutzucker achtet.

Zu dieser Strategie gegen Schlaganfälle zählen auch Nahrungsergänzungsmittel (oder Medikamente) mit denen Typ-2-Diabetes oder Bluthochdruck behandelt werden können.

Ein Beispiel hierfür ist Viscerex.

Viscerex besteht aus 19 Kräutern und Mineralien, die nachweislich dabei helfen, zu hohen Blutdruck zu senken und somit zur besseren Gesundheit beitragen.

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Änderungen des Lebensstils

Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt verschiedene Änderungen am Lebensstil, mit denen nicht nur das Schlaganfallrisiko gesenkt werden kann, sondern auch verschiedene chronische Krankheiten wie Bluthochdruck oder Typ-2-Diabetes verbessert werden können.

Hierzu zählen:

Greifen Sie zu nährstoffreichen Lebensmitteln.

Essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel mit möglichst wenig Salz, gesättigten Fetten, Transfetten und Cholesterin.

Halten Sie ein gesundes Gewicht.

Das Schlaganfallrisiko steigt mit zunehmendem Übergewicht.

Treiben Sie regelmäßig Sport.

Ein täglicher strammer Spaziergang zählt zu den empfohlenen 150 Minuten leichter sportlicher Betätigung, die den meisten Menschen pro Woche empfohlen werden. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, bevor Sie eine neue Trainingsroutine beginnen.

Hören Sie auf zu rauchen.

Sie können Ihr Schlaganfallrisiko senken, indem Sie das Rauchen aufgeben.

Trinken Sie maßvoll.

Wenn Sie zu viel trinken, kann Ihr Blutdruck steigen.

Und denken Sie daran: Mit Viscerex lässt sich Bluthochdruck auf natürliche Weise senken

Viscerex basiert auf einer speziellen Rezeptur, die sicherstellt, dass Ihr Körper alle essentiellen Nährstoffe erhält, die er für normalen Blutdruck benötigt.

Es besteht aus 19 Kräutern und Mineralien, die erwiesenermaßen Bluthochdruck senken und damit zu einem gesünderen Herz führen. Es werden nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet, sodass Anwender sich nie Sorgen über die problematischen Nebenwirkungen verschreibungspflichtiger Medikamente machen müssen.

Außer einen gesunden Blutdruck kann Viscerex außerdem Folgendes bewirken:

Erhöht gutes Cholesterin –

Um Ihre Blutwertein einem gesunden Bereich zu halten, enthält Viscerex wichtige Inhaltsstoffe, die gutes Cholesterin fördern (HDL-Cholesterin). So bleiben Ihre Blutdruckwerteauf einem gleichmäßig gesunden Niveau.

Reguliert den Blutzucker –

Viscerex ist bei weitem das beste Produkt, um den Blutzucker zu regulieren und um das Risiko von Typ-2-Diabetes zu reduzieren. Die spezielle Kombination der Inhaltsstoffe und Kräuter in diesem innovativen Produkt ist besser als alle anderen Konkurrenzprodukte am Markt.

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Verringert schlechtes Cholesterin –

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Neben den Vorteilen für gute Blutwerte unterstützt Viscerex auch eine gesunde Gewichtsabnahme, indem Ihre natürliche Fettverbrennung angefeuert wird, sodass Sie ein längeres glücklicheres Leben ohne Gewichtsprobleme vor sich haben.

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