Wenn Sie Ihren Bluthochdruck behandeln wollen, ist es wichtig, dass Sie darauf achten, ein paar häufige Fehler zu vermeiden. Hier sind ein paar Beispiele:
- Den Lebenswandel nicht ausreichend ändern: Ein häufiger Fehler ist es, sich auf Medikamente zu verlassen und die notwendigen Änderungen des Lebenswandels zu vernachlässigen. Medikamente alleine reichen vielleicht nicht aus, um langfristig einen gesunden Blutdruck zu erzielen. Es ist wichtig, dass Sie sich einen gesunden Lebensstil aneignen, der eine gesunde Ernährung, regelmäßigen Sport, Stressvermeidung und wenig Alkohol und Tabak umfasst.
- Unregelmäßige Einnahme von Medikamenten: Wenn man verschriebene Medikamente nicht wie angeordnet einnimmt oder die Einnahme komplett einstellt, kann sich das negativ auf den Blutdruck auswirken. Es ist daher wichtig, dass man sich an den Einnahmeplan hält und eventuelle Bedenken oder Nebenwirkungen mit einem Arzt bespricht.
- Nicht auf den Salzkonsum achten: Die Aufnahme sehr hoher Mengen Salz kann zu Bluthochdruck beitragen. Es ist wichtig, dass man auf den Salzgehalt von verarbeiteten und verpackten Speisen achtet ebenso im Restaurant und bei Würzmitteln. Um weniger Salz aufzunehmen, kann es helfen die Nährwertangaben auf Lebensmittelverpackungen zu lesen und auf Alternativen mit einem geringen Salzgehalt zu achten.
- Das Körpergewicht ignorieren: Ein dauerhaft gesundes Körpergewicht ist wichtig für den Blutdruck. Übergewicht setzt das Herz-Kreislaufsystem zusätzlicher Belastung aus. Eine gesunde Ernährung, die richtige Portionsgröße und regelmäßiger Sport können dabei helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen und zu halten.
- Zu wenig Stressvermeidung: Chronischer Stress kann zu Bluthochdruck beitragen. Übungen gegen Stress wie Entspannungsübungen, Meditation oder Hobbys können gut für den Blutdruck sein.
- Übermäßiger Alkoholkonsum: Alkohol kann den Blutdruck ansteigen lassen und die Wirkung von Blutdruckmedikamenten negativ beeinflussen. Es ist wichtig, Alkohol nur in Maßen zu konsumieren und einen Arzt aufzusuchen, falls Sie Bluthochdruck haben.
- Unregelmäßige ärztliche Kontrollen: Eine kontinuierliche Überwachung der Blutdruckwerte und regelmäßige Arzttermine sind unabdingbar. Wenn Sie Ihren Blutdruck kontinuierlich überwachen, können Sie und Ihr Arzt die Wirksamkeit Ihres Behandlungsplanes einschätzen und notwendige Änderungen vornehmen.
- Begleiterkrankungen ignorieren: Bluthochdruck tritt oft zusammen mit anderen gesundheitlichen Problemen auf, etwa Diabetes oder hohe Cholesterinwerte. Es ist wichtig, die anderen Erkrankungen ebenfalls zu behandeln, da sich diese auf den Blutdruck und die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken können.
- Den Blutdruck zuhause nicht überwachen: Den Blutdruck zuhause mit einem Blutdruckmessgerät zu überwachen, kann Ihnen und Ihrem Arzt wichtige Informationen bieten. Eine regelmäßige Überwachung kann Ihnen dabei helfen, Ihre Fortschritte zu erkennen ebenso wie mögliche Schwankungen oder Probleme, die Sie angehen sollten.
- Zu hoher Koffeinkonsum: Ein moderater Koffeinkonsum wirkt sich vermutlich nicht auf den Blutdruck aus, aber ein exzessiver Konsum koffeinhaltiger Getränke, wie Kaffee, Energy Drinks oder bestimmte Teesorten kann zu einem punktuellen starken Blutdruckanstieg führen. Es ist wichtig, das Sie auf Ihren Koffeinkonsum achten und beobachten, wie sich dieser auf Ihren Blutdruck auswirkt.
- Zu wenig Bewegung: Körperliche Betätigung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Bluthochdruck. Wenn Sie ein bewegungsarmes Leben führen, kann das zu einem erhöhten Blutdruck beitragen. Regelmäßiger Sport im aeroben Bereich, etwa stramme Spaziergänge, Jogging, Radfahren oder Schwimmen, kann zu einem niedrigeren Blutdruck und einer allgemein besseren Herz-Kreislaufgesundheit beitragen.
- Schlechte Schlafgewohnheiten: Zu wenig oder schlechter Schlaf können sich negativ auf den Blutdruck auswirken. Eine regelmäßige Schlafroutine, eine gute Schlafhygiene und ausreichend erholsamer Schlaf können einen gesunden Blutdruck fördern.
- Tabak oder Nikotinprodukte: Rauchen oder der Konsum anderer nikotinhaltiger Produkte kann den Blutdruck signifikant ansteigen lassen und Blutgefäße schädigen. Für einen gesunden Blutdruck und ein gesundes Herz-Kreislaufsystem ist es wichtig, dass Sie das Rauchen einstellen oder sich Hilfe holen, um vom Rauchen wegzukommen.
- Mangelnde Stressvermeidung: Chronischer Stress kann zu Bluthochdruck beitragen. Es ist wichtig, dass Sie die Ursachen für den Stress in Ihrem Leben identifizieren und effektive Strategien gegen diese entwickeln und umsetzen. Dazu zählen Aktivitäten wie Sport, Meditation, Atemübungen oder die Hilfe durch einen Psychotherapeuten oder Coach.
- Den Einfluss einer gesunden Ernährung ignorieren: Eine ausgewogene, nahrhafte Ernährung ist essentiell gegen Bluthochdruck. Empfohlen wird, so wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel zu essen ebenso wie möglich wenig salzhaltige Speisen, gezuckerte Getränke und große Mengen gesättigter Fette und Transfette. Essen Sie stattdessen viel Obst, Gemüse, Vollkorn, mageres Eiweiß und fettarme Milchprodukte.
Ein wichtiger Faktor im Rahmen einer gesunden Ernährung ist der Verzicht auf zu viel Zucker!
Der Konsum von zu viel Zucker kann sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken, darunter auch auf den Blutdruck. So kann sich ein zu hoher Zuckerkonsum auf den Blutdruck auswirken:
- Gewichtszunahme: Der Konsum zuckerhaltiger Speisen oder Getränke kann zu zusätzlichen Kilos oder sogar Fettleibigkeit führen, was das Bluthochdruckrisiko steigen lassen kann. Übergewicht belastet das Herz-Kreislaufsystem zusätzlich und steigert das Risiko, Bluthochdruck zu entwickeln.
- Insulin-Resistenz: Ein hoher Konsum von Zucker, vor allem in Form von raffinierten Kohlehydraten und gezuckerten Getränken, kann zu Insulin-Resistenz beitragen. Insulin-Resistenz beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, Insulin effektiv zu verwerten, was zu höheren Insulinwerten und möglicherweise auch zu einem erhöhten Blutdruck führen kann.
- Hoher Salzkonsum: Viele verarbeitete und industriell hergestellte Lebensmittel enthalten nicht nur viel Zucker sondern auch viel Salz. Eine salzreiche Ernährung kann zu Bluthochdruck führen, vor allem bei Personen, die sensibel auf Salz reagieren.
- Entzündungen und endotheliale Dysfunktion: Ein hoher Zuckerkonsum steht in Verbindung mit schwachen chronischen Entzündungen und endothelialer Dysfunktion. Diese Faktoren können zur Entstehung von Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen beitragen.
- Gezuckerte Getränke: Gezuckerte Getränke wie Softdrinks, Energy Drinks, gezuckerte Säfte und einige Sportgetränke enthalten oft Zucker und viele Kalorien. Ein regelmäßiger Konsum dieser Getränke steht in Verbindung mit einem erhöhten Bluthochdruckrisiko.
Tipps für einen geringeren Zuckerkonsum
Für einen gesunden Blutdruck ist es wichtig, dass Sie Ihren Zuckerkonsum einschränken und auf gesündere Alternativen achten. Hier sind ein paar Tipps:
- Lesen Sie Produktetiketten: Achten Sie in verarbeiteten und industriell hergestellten Lebensmitteln auf Zucker. Zutaten wie Suchrose, Maissirup und andere Siruparten sind ein Hinweis auf zugesetzten Zucker.
- Greifen Sie zu vollwertigen Nahrungsmitteln: Entscheiden Sie sich für Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette, die einen natürlichen Zuckergehalt und wichtige Nähr- und Ballaststoffe enthalten.
- Trinken Sie Wasser oder ungezuckerte Getränke: Ersetzen Sie zuckerhaltige Getränke durch Wasser, Kräutertee oder ungesüßte Getränke, um weniger Zucker zu sich zu nehmen.
- Achten Sie auf versteckten Zucker: Beachten Sie, dass sich Zucker in verschiedenen Lebensmitteln verstecken kann, etwa in Würzmitteln, Salatsaucen, Saucen und sogar in vermeintlich gesunden Snacks. Lesen die sorgfältig die Produktetiketten und entscheiden Sie sich für zuckerarme Alternativen.
- Halten Sie sich zurück: Essen Sie zuckerhaltige Leckereien nur manchmal und in kleinen Mengen und nicht jeden Tag.
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