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Mobiltelefone erhöhen das Risiko für Bluthochdruck

Im Fachmagazin European Heart Journal – Digital Health wurde am 4. Mai eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass das Bluthochdruckrisiko um 12 % steigt, wenn man wöchentlich länger als 30 Minuten mit dem Hand telefoniert.

Professor Xianhui Qin von der Southern Medical University in Guangzhou, China, der die Studie geleitet hat, sagt, dass die Herzgesundheit auch davon abhängt, wie viele Minuten man telefoniert. Je mehr Minuten sie telefonieren, desto höher ist das Risiko. Wie viele Jahre man bereits ein Handy nutzt oder ob man eine Freisprecheinrichtung nutzt, wirkte sich nicht auf das Bluthochdruckrisiko aus.

Etwa 75 % der Weltbevölkerung über 10 Jahre besitzt ein Handy. Weltweit haben fas 1,3 Milliarden Menschen zwischen 30 und 79 Jahren Bluthochdruck (Hypertonie). Hypertonie ist weltweit eine der Hauptursachen für einen verfrühten Tod und ein Hauptrisikofaktor für Herzattacken und Schlaganfälle.

Was die Studie zeigt

Handys geben niedrige Mengen von Radiofrequenz-Energie ab. Diese Energie wurde mit einem kurzzeitigen Anstieg des Blutdrucks in Verbindung gebracht.

Die Studie ist die erste, die die Verbindung von Handygesprächen und Bluthochdruck untersucht. Für diese Studie wurden Daten der UK Biobank genutzt.

Zu Beginn wurde den Teilnehmern eine Befragung per Touchscreen präsentiert, um herauszufinden, wie lange diese bereits ein Handy nutzen, wie viele Stunden pro Woche sie diese nutzen und ob sie eine Freisprecheinrichtung oder Lautsprecher nutzen.

Als Handynutzer wurden Leute definiert, die mindestens einmal pro Woche ein Handy nutzten, um jemanden anzurufen, oder angerufen zu werden.

In der Studie beachtet wurden Alter, Geschlecht, BMI, Ethnizität, sozialer Status, Bluthochdruck in der Familie, Bildungshintergrund, ob Teilnehmer rauchen, Blutdruck, Blutfette, Entzündungen, Blutzucker, Nierenfunktion und die Einnahme von Medikamenten, um Cholesterin- oder Blutzuckerwerte zu senken. Auf dieser Basis untersuchten die Forscher die Verbindung von Handynutzung neu auftretendem Bluthochdruck.

Die Studienteilnehmer waren im Schnitt 54 Jahre alt, 62 % davon waren Frauen und 88 % nutzten ein Handy. Während der durchschnittlichen Beobachtungsdauer von 12 Jahren entwickelten 13.984 Partizipanten (7 %) Bluthochdruck.

Personen, die ein Handy nutzten hatten ein um 7 % erhöhtes Risiko Bluthochdruck zu entwickeln, verglichen mit Personen, die kein Handy nutzten. Studienteilnehmer, die wöchentlich mindestens 30 Minuten mit dem Handy telefonierten, hatten, verglichen mit denen die weniger als 30 Minuten die Woche mit dem Handy telefonierten, ein 12 % höheres Risiko Bluthochdruck zu entwickeln. Das war sowohl für Männer als auch für Frauen der Fall.

Höhere Nutzung, höheres Risiko

Bei genauerer Betrachtung der Details zeigte sich bei Partizipanten, die wöchentlich 30–59 Minuten, 1–3 Stunden, 4–6 Stunden oder mehr als 6 Stunden mit dem Handy telefonierten, ein höherer Blutdruck, als bei solchen, die ihr Handy maximal 5 Minuten pro Woche nutzten.

Die Forscher betrachteten auch die Verbindung von Nutzungsdauer (weniger als 30 Minuten vs. 30 Minuten oder mehr) zu neu auftretendem Bluthochdruck, abhängig davon, ob die Teilnehmer eine niedrige, mittelhohe oder hohe genetische Vorbelastung für Bluthochdruck hatten. Daten zu den genetischen Risiken wurden der UK Biobank entnommen.

Die Analyse zeigt, dass Menschen mit einem hohen genetisch bedingten Risiko, die mehr als 30 Minuten die Woche ihr Handy für Telefonate nutzten, ein um 33 % höheres Risiko für Bluthochdruck hatten, als Teilnehmer mit einem niedrigen genetisch bedingten Risiko, die weniger als 30 Minuten pro Woche am Handy telefonierten.

Es sind noch weitere Studien zu diesem Thema erforderlich, bis diese durchgeführt wurden, ist es aber empfehlenswert, Telefonate am Handy möglichst einzuschränken, um die Herzgesundheit zu schützen.

Tipps für einen niedrigeren Blutdruck

Bluthochdruck zu senken, ist ein wichtiger Schritt für ein dauerhaft gesundes Herz-Kreislaufsystem. Es gibt einige bekannte Strategien, mit denen man seinen Blutdruck senken kann, etwa eine gesunde Ernährung oder regelmäßiger Sport, hier zeigen wir Ihnen jetzt ein paar weniger bekannte Tipps:

Beachten Sie, dass diese Tipps eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Es ist wichtig, dass Sie sich von einem Arzt beraten lassen, der Ihnen eine individuelle Empfehlung aussprechen und mögliche Wechselwirkungen mit Ihren bestehenden Medikamenten ausschließen kann.

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