Diesen Blutdruckmärchen zu glauben, kann tödlich enden!

Wussten Sie, dass am 17. Mai Welthypertonietag war?

Ja, diesen Tag gab es tatsächlich und obwohl bestens bekannt ist, was Bluthochdruck ist und dass er in der Bevölkerung immer mehr zunimmt, ist es immer noch eine Krankheit, die von vielen Leuten komplett ignoriert wird.

Das Gesundheitsministerium geht etwa davon aus, dass 1 von 3 Erwachsenen mit Bluthochdruck in Deutschland gar nicht weiß, dass er Bluthochdruck hat und daher auch keine Behandlung oder Gegenmaßnahmen ergreifen kann.

Es scheint auch so, als wäre vieles, was Leute über Bluthochdruck denken, falsch. Es gibt vor allem fünf weit verbreitete Fehlannahmen, die, wenn man ihnen glaubt, sogar tödlich enden können. Schauen wir uns diese Fehlinformationen an.

5 weit verbreitete Fehlannahmen zu Bluthochdruck, die tödlich enden können

Fehlinformation Nr. 1 – Bluthochdruck haben viele Leute, man muss sich da keine Sorgen machen

Der erste Teil ist hier tatsächlich richtig. Heutzutage haben sehr viele Menschen Bluthochdruck. Aber der zweite Teil ist schlichtweg falsch. Bluthochdruck ist auf jeden Fall problematisch. Ein Beispiel:

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass in der Altersklasse von 35 bis 54 das Gehirn von Menschen mit Bluthochdruck kleiner ist, als das von Menschen gleichen Alters mit normalen Blutdruckwerten.

Das ist wichtig zu wissen, da verkleinerte Gehirne als Risikofaktor für Demenz gelten. Die aktuelle Studie wurde über 12 Jahre hinweg durchgeführt und ergab, dass von den 22.798 Teilnehmern zwischen 35 und 54 Jahren die Teilnehmer mit Bluthochdruck ein um 61 % erhöhtes Risiko hatten, im späteren Leben an Demenz zu erkranken.

Wenn man diese Ergebnisse in Kombination mit aktuellen Forschungsarbeiten betrachtet, die Bluthochdruck und das Entstehen von Demenz in Verbindung bringen, dann wird schnell klar, dass das Beste, was man tun kann, um eine spätere Demenz zu vermeiden, die nachhaltige Senkung des Blutdrucks ist.

Aber das ist noch nicht alles:

Es hat sich tatsächlich gezeigt, dass Bluthochdruck das Gehirn altern lässt.

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass die Gehirne von Menschen mit Bluthochdruck durchschnittlich sechs Monate älter erscheinen, als Gehirne von Menschen gleichen Alters, die normale Blutdruckwerte aufweisen.

In anderen Worten: Die Grundannahme, dass Bluthochdruck im Alter zu einem ungesunden Gehirn führt ist so nicht richtig – die Schädigung beginnt viel früher.

Fehlinformation Nr. 2 – Bluthochdruck lässt sich nicht vermeiden

Sie können einiges tun, um Bluthochdruck zu vermeiden; dazu gehört ein gesundes Körpergewicht und gesunde Ernährung ebenso wie regelmäßiger Sport. Eine weitere Möglichkeit, Bluthochdruck zu verhindern, ist die Einnahme von Viscerex, einem Nahrungsergänzungsmittel zu dem wir nachher noch mal kommen.

Fehlinformation Nr. 3 – Nur alte Menschen haben Bluthochdruck

Das ist auch einfach nur falsch. Gerade in unserer heutigen Zeit tritt Bluthochdruck immer öfter bei jüngeren Menschen auf, da sich diese zu wenig bewegen und schlecht ernähren.

Die medizinische Online-Plattform WebMD hat erst vor Kurzem darüber berichtet, wie Bluthochdruck weltweit immer mehr zunimmt. Wissenschaftler vermuten zudem, dass vormals als gesund eingestufte Blutdruckwerte bereits schädliche Gesundheitsfolgen haben können.

Ein aktueller Artikel auf WebMD berichtet, dass „eine internationale Untersuchung von fast 9 Millionen Menschen ergeben hat, dass sich der Anteil von Personen mit Bluthochdruck (Hypertonie) und erhöhtem Blutdruck (Prähypertonie) zwischen 1990 und 2015 immens erhöht hat“.

Nach Angaben von WebMD gibt es momentan weltweit fast 900 Millionen Menschen mit Bluthochdruck und fast 3,5 Milliarden Menschen mit erhöhtem Blutdruck, die aber noch nicht ganz in den definierten Bereich des Bluthochdrucks fallen.

Gleichzeitig berichtet das ZDF, dass „Bluthochdruck eines der häufigsten Gesundheitsprobleme ist… und dass es unter allen bekannten Krankheiten die umfassendsten gesundheitlichen Einschränkungen und die größten Auswirkungen hinsichtlich einer Verkürzung der gesunden Lebenszeit hat“.

Fehlinformation Nr. 4 – Blutdruckmedikamente sind die beste Behandlungsform

Medikamente gegen Bluthochdruck wirken zwar bei vielen Leuten gut, aber sie bringen auch Nebenwirkungen mit sich, die schwerwiegende Auswirkungen auf Ihr Leben und Ihre Gesundheit haben können.

Suchen Sie mit Google nach Bluthochdruckmedikamenten und Sie werden vermutlich genauso viele schlechte wie positive Artikel finden.

Das liegt daran, dass die Effektivität von Medikamenten gegen Bluthochdruck von vielen immer noch angezweifelt wird.

Eine gerade erst abgeschlossene Studie hat beispielsweise ergeben, dass Bluthochdruckmedikamente bei einem Drittel der Patienten, die damit behandelt werden, nicht helfen!

Außerdem gibt es auch Meinungen, die behaupten, dass Bluthochdruckmedikamente das Krebsrisiko erhöhen und zu anderen gesundheitlichen Problemen führen, etwa zu Potenzstörungen und Depressionen.

Die Mayo Clinic in den USA hat vor Kurzem berichtet, dass sich einige Blutdruckmedikamente tatsächlich negativ auf Libido und Sexualfunktion auswirken.

Fehlinformation Nr. 5 – Wenn der Blutdruck sinkt, ist alles wieder gut und man muss sich keine Sorgen mehr machen

Leider ist das auch falsch. Bluthochdruck kann eine Krankheit sein, die einen das ganze Leben begleitet, vor allem, wenn man die zugrundeliegende Problematik nicht adressiert.

Denken Sie immer daran, dass Bluthochdruck oder erhöhter Blutdruck ein Vorbote von Herzerkrankungen ist. Hoher Blutdruck, der nicht erkannt oder behandelt wird, kann zu Herzinfarkt, Herzversagen, Nierenversagen, Schlaganfall oder frühzeitigem Versterben führen. Da Bluthochdruck wenige Frühwarnzeichen hat, wissen viele Leute gar nicht, dass sie darunter leiden.

Bedenken Sie auch, dass nur etwa die Hälfte der Leute mit Bluthochdruck von ihrer Erkrankung wissen. Und von den 50 %, welche die Diagnose Bluthochdruck erhalten haben, wird nur die Hälfte behandelt. Von denen, die behandelt werden, hat nur etwa die Hälfte ihre Blutdruckwerte unter Kontrolle.

In der Gesamtsicht bedeutet dies also, dass nur ungefähr 25 % der Bluthochdruckpatienten ihren Blutdruck effektiv regulieren.

Diese Prozentzahl muss sich stark erhöhen, wenn man etwas ändern und jedes Jahr viele Leben retten will. Und wenn man will, dass viele Menschen ein erfülltes Leben führen, weil sie es geschafft haben, ihren hohen Blutdruck unter Kontrolle zu bringen.

Sie können das wahr werden lassen, indem Sie jetzt Maßnahmen ergreifen, um Ihren hohen Blutdruck zu senken.

Sie haben Ihr weiteres Schicksal ganz in Ihrer Hand. Sie sind kein fremdbestimmter Passagier mehr, der einfach irgendwohin geführt wird, ohne das genaue Ziel zu kennen.

Jetzt sitzen Sie am Steuer und geben die Richtung vor. Sie werden unvergleichliches Glück und Hoffnung verspüren, weil Sie die volle Kontrolle über Ihre Gesundheit haben.

Eine der besten Methoden, um Bluthochdruck zu regulieren ist die tägliche Einnahme von Viscerex!

Viscerex hat bereits Millionen Nutzern auf der ganzen Welt geholfen, ihren Blutdruck zu senken, ohne die Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten in Kauf nehmen zu müssen.

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