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Sie sollten Ihre Blutdruckmesswerte und deren Bedeutung kennen und verstehen

Bevor wir auf die Blutdruckwerte eingehen und besprechen, warum diese so wichtig sind, ist es notwendig zu verstehen, wie der Blutdruck überhaupt gemessen wird.

Der Blutdruck wird mithilfe eines Blutdruckmessgerätes gemessen, das aus einer aufblasbaren Armmanschette, einer Messuhr und einem Stethoskop oder elektronischen Sensor besteht. Es gibt zwei übliche Methoden für die Blutdruckmessung: manuell (askultatorisch) und automatisiert (oszillometrisch).

Hier ist ein Überblick über den manuellen Prozess der Blutdruckmessung:

Vorbereitung des Patienten:

Die Person, bei der der Blutdruck gemessen werden soll, sollte in einer ruhigen, angenehmen Umgebung bequem sitzen. Sie sollten vor der Messung mindestens 5 Minuten still sitzen. Es ist wichtig, dass sie entspannt sind und nicht nebenher sprechen oder sich stark bewegen.

Position der Manschette:

Legen Sie die Manschette am Oberarm an, etwa 3 cm über dem Ellenbogen. Der Untere Rand der Manschette sollte etwa 3–5 cm über der Armbeuge positioniert sein. Die Manschette sollte nicht zu eng oder zu weit anliegen.

Erspüren Sie die Oberarmarterie:

Erspüren Sie die Oberarmarterie an der Innenseite des Armes mit Ihren Fingern. Hier fühlen Sie während der Messung den Puls.

Armmanschette aufblasen:

Blasen Sie die Armmanschette mit der Handpumpe auf, bis der angezeigte Druck über den erwarteten Blutdruckwert ansteigt (meistens bis 160–180 mmHg).

Luft aus Armmanschette ablassen:

Lassen Sie schrittweise die Luft aus der Armmanschette ab und hören Sie dabei mit einem Stethoskop oder einem elektronischen Sensor die Arterie ab. Das erste wahrgenommene Geräusch zeigt den systolischen Blutdruck an.

Schreiben Sie die Messwerte auf:

Lassen Sie die Luft weiter aus der Manschette ab, bis die Geräusche verschwinden. Der Punkt, an dem die Geräusche völlig verschwinden, zeigt den diastolischen Blutdruck an.

Automatische Blutdruckmessgeräte nutzen einen ähnlichen Prozess, allerdings wird hier das Aufblasen, Luftablassen und die Messung durch das Gerät automatisch ausgeführt. Diese Messgeräte werden oft in Krankenhäusern und Arztpraxen genutzt und sind sogar für die Verwendung zuhause verfügbar.

Es ist wichtig zu wissen, dass sich der Blutdruck ändern kann, weshalb es wichtig ist zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu messen, um einen korrekten Durchschnitt bilden zu können. Außerdem können sich Faktoren wie Koffein, Sport, Stress und gerade eingenommene Mahlzeiten vorübergehend auf den Blutdruck auswirken.

Falls Sie sich wegen Ihres Blutdrucks Sorgen machen oder eine korrekte Blutdruckmessung wünschen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der die Messung durchführen und die Ergebnisse interpretieren kann.

Das bedeuten die Blutdruckmesszahlen

In der Regel wird der Blutdruck in Millimetern Quecksilbersäule (mmHg) angegeben. Eine Messung gibt zwei Werte an: den systolischen über dem diastolischen Blutdruck.

Der systolische Blutdruck gibt den Druck in den Arterien an, wenn sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Arterien pumpt. Der diastolische Blutdruck gibt den Druck an, wenn das Herz zwischen zwei Herzschlägen entspannt ist.

Die deutsche Hochdruckliga gibt folgende Klassifikationen für den Blutdruck an:

Normaler Blutdruck:

Systolischer Blutdruck unter 120 mmHg und diastolischer Blutdruck unter 80 mmHg. Dieser Bereich gilt als optimal und steht für ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.

Erhöhter Blutdruck:

Systolischer Blutdruck bis 120–129 mmHg und diastolischer Blutdruck bis 80 mmHg. Hier spricht man zwar noch nicht von Bluthochdruck, aber ein erhöhter Blutdruck kann bereits ein Anzeichen für ein erhöhtes Bluthochdruckrisiko sein.

Bluthochdruck Stufe 1:

Systolischer Blutdruck bis 130–139 mmHg und diastolischer Blutdruck bis 80–89 mmHg. Diese erste Stufe zeigt einen leichten Bluthochdruck an und könnte abhängig von anderen Risikofaktoren eine Änderung des Lebensstils oder eine Medikation erfordern.

Bluthochdruck Stufe 2:

Systolischer Blutdruck ab 140 mmHg oder diastolischer Blutdruck ab 90 mmHg. Diese Stufe zeigt einen mittleren bis starken Bluthochdruck an und erfordert in der Regel eine Änderung des Lebensstils und Medikamente, um das Risiko für Komplikationen zu senken.

Man sollte dabei wissen, dass ein einziger erhöhter Messwert noch nicht bedeutet, dass eine Person an Bluthochdruck leidet. Die Diagnose Bluthochdruck wird normalerweise aufgrund einer ganzen Messreihe gestellt, wobei die Messungen zu unterschiedlichen Zeiten erfolgen.

Wann sollte ich mir wegen meiner Blutdruckmesswerte Sorgen machen?

Die gewünschten Blutdruckwerte können sich zwar aufgrund individueller Umstände und medizinischer Grundlagen unterscheiden, es gibt aber allgemeine Richtlinien, wann ein bestimmter Blutdruck Anlass zur Sorge sein sollte.

Beachten Sie bitte, dass nur ein Arzt Blutdruck sicher feststellen und aufgrund Ihrer gesundheitlichen Voraussetzungen einen Behandlungsplan festlegen kann.

Diese generellen Schwellenwerte sollten Sie kennen:

Diagnose Bluthochdruck:

Die Diagnose Bluthochdruck (Hypertonie) wird gestellt, wenn der Druck dauerhaft über 130/80 mmHg liegt. Wenn Sie diese Diagnose erhalten, kann das bedeuten, dass Sie, abhängig von anderen Risikofaktoren und ihrer gesundheitlichen Situation, Ihren Lebenswandel ändern und/oder Medikamente einnehmen müssen.

Hypertensive Krise:

Falls Ihr Blutdruck plötzlich über 180/120 mmHg ansteigt, nennt man das eine hypertensive Krise. In diesem Bereich ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich, da ein hohes Risiko für Organschäden, Schlaganfall oder andere Komplikationen besteht.

Fluktuationen außerhalb des normalen Bereichs:

Falls Ihr Blutdruck ständig über dem Normalbereich (systolischer Druck über 120 mmHg oder diastolischer Druck über 80 mmHg) liegt, müssen Sie vielleicht Ihren Lebensstil ändern oder Medikamente einnehmen.

Wie kann man zu hohen Blutdruck senken?

Um einen gesunden Blutdruck zu erreichen, ist oft ein Änderungen des Lebensstils erforderlich und in einigen Fällen auch die Verschreibung von Medikamenten durch einen Arzt.

Leider haben verschreibungspflichtige Medikamente oft auch Nebenwirkungen, die deren Einnahme erschweren. Die gute Nachricht ist, dass es auch sichere, natürliche Alternativen gegen Bluthochdruck gibt. Hier sind ein paar natürliche Strategien, mit denen Sie Ihren Bluthochdruck senken können:

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