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5 empfehlenswerte Lebensmittel für Menschen mit Bluthochdruck

Eine Sache, die Sie machen können, um Ihren zu hohen Blutdruck unter Kontrolle zu bringen, ist es, mehr kaliumhaltige Nahrungsmittel zu essen.

Der Grund hierfür ist, dass sich gezeigt hat, dass eine erhöhte Kaliumaufnahme den Blutdruck senken kann und damit auch das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.

Hier sind fünf Lebensmittel, die Sie essen können, um mehr Kalium aufzunehmen:

1. Getreide –

Vollkorn enthält Kalium und deren Verzehr gilt als großartige, effiziente Strategie, um Bluthochdruck zu senken. Sie können zu Brot greifen, zu Vollkornpasta, Hirsebrei, Haferflocken und anderen Getreidesorten.

2. Erbsen –

Auch Erbsen enthalten reichlich Kalium. Erbsen beeinflussen die Aktivität des Enzyms, das für den Blutdruckanstieg verantwortlich ist. Sie enthalten auch viele gesunde Proteinen.

3. Bananen –

Ein Superfood gegen Bluthochdruck sind Bananen. Der ausgeglichene Salz- und Kaliumgehalt in Bananen senkt das Risiko für Bluthochdruck. Außerdem verringern Sie den Druck auf die Wände der Blutgefäße. Einer der besten Ansätze, um Problemen mit dem Blutdruck zu entgehen, ist daher das tägliche Essen einer Banane.

4. Wasser –

Der Körper benötigt ausreichend Flüssigkeit, um gesund zu bleiben. Von Bluthochdruck betroffene werden merken, dass eine Wasserflasche wirklich nützlich ist. Es gibt sogar Mineralwasser mit besonders hohem Kaliumgehalt, das Ihren Körper sogar noch besser unterstützt.

5. Datteln –

Datteln sind ein weiteres Lebensmittel, das Sie zu Ihrem Speiseplan hinzufügen sollten. Datteln enthalten viel Magnesium und Kalium. Außerdem enthalten sie relativ wenig Salz. Diese Kombination verringert das Bluthochdruckrisiko und kann dabei helfen, der Bildung von Blutgerinnseln vorzubeugen.

Jetzt wissen Sie, von welchen kaliumhaltigen Lebensmittel Sie mehr essen sollten, kommen wir also zu den Lebensmitteln, die Sie besser aus Ihrer Ernährung streichen sollten, wenn Sie Ihren Bluthochdruck besser unter Kontrolle haben wollen.

5 Lebensmittel, die Sie nicht essen sollten

1. Zuckerzusätze

In der westlichen Ernährung wird viel zu viel Zucker gegessen. Der durchschnittliche Deutsche ist jeden Tag 89 Gramm Zucker, was laut Bundesgesundheitsministerium mehr als das dreifache dessen ist, was Frauen empfohlen wird. Diese Zahlen sind gleichbedeutend mit einem jährlichen Gesamtverbrauch von 32,5 kg Zucker.

Männer sollten pro Tag nicht mehr als 9 Teelöffel Zucker zu sich nehmen, Frauen nicht mehr als 6 Teelöffel. Wenn man bedenkt, dass schon eine Dose Cola 8 Teelöffel Zucker enthält, kann man gut erkennen, wie schnell große Mengen Zucker aufgenommen werden.

Studien haben eine Korrelation zwischen einer erhöhten Zuckeraufnahme und erhöhten Entzündungswerten gezeigt. In einer sehr kleinen Studie haben die Forscher entdeckt, dass die Entzündungsmarker der Teilnehmer, deren Insulinresistenz und das LDL-Cholesterin anstiegen, wenn diese jeden Tag 40 Gramm (9,5 Teelöffel) Zucker täglich konsumierten.

Andere Forschungsarbeiten kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Zudem ist bekannt, dass Zucker das Risiko für Übergewicht und Fettleibigkeit erhöht, was beides zu einem Anstieg des Blutdrucks führt.

2. Verarbeitete Lebensmittel

Verarbeitete Lebensmittel sind die Lebensmittel, die so stark verarbeitet wurden, dass sie sich vom ursprünglichen Naturprodukt sehr stark unterscheiden. Dazu zählen Lebensmittel in Tüten oder anderen Verpackungen, die zuvor mehrere Verarbeitungsschritte durchlaufen haben, bis sie für den Kunden essbar sind.

Sie wurden erhitzt, blanchiert, gekocht, in Dosen abgefüllt, getrocknet, dehydriert, gemixt und mit Konservierungsstoffen und anderen Zusätzen und Zutaten versetzt, damit sie länger haltbar und leichter zuzubereiten sind. Beispiele hierfür sind Tiefkühlpizza, Kekse, zuckerhaltige Getränke, Wurstaufschnitt, Chips, die meisten Frühstückszerealien und Kuchenbackmischungen.

Es gibt einige verarbeitete Lebensmittel, die nährstoffhaltig sind. Das sind die Produkte, die am wenigsten verarbeitet wurden. Dazu zählen ganze Früchte und Gemüse, die tiefgekühlt oder in Dosen abgefüllt wurden, gewaschener, in Tüten verpackter Eissalat und Spinat, Dosenthunfisch und -lachs und verpackte Nüsse.

Stark oder extrem verarbeitete Produkte, die wenig bis gar keine Ballaststoffe und nur wenige Nährstoffe enthalten gehören zu den ungesunden verarbeiteten Lebensmitteln. Die Hersteller fügen hier auch Konservierungsmittel, künstliche Farb- und Aromastoffe, Salz und Zucker hinzu.

3. Frittierte Lebensmittel

Wenn Sie Chicken Nuggets und Pommes sehr gerne essen, dann ist es Zeit für ein neues Lieblingsessen. Der Grund dafür ist, dass frittierte Lebensmittel bekannt dafür sind, Entzündungen zu verschlimmern und den Blutdruck ansteigen zu lassen.

Wenn Eiweiß oder Fett und Zucker im Blut miteinander interagieren, entstehen gefährliche Chemikalien, die Fortgeschrittene Glykierungsendprodukte (advanced glycation end products / AGEs) genannt werden. AGEs können sich auch in Nahrungsmitteln bilden, wenn diese bei hohen Temperaturen zubereitet werden, wie sie beispielsweise beim Frittieren entstehen.

Der Körper hat ein eigenes Abwehrsystem gegen AGEs, aber wenn man zu viele AGE-haltige Nahrungsmittel konsumiert, dann überlastet das möglicherweise Ihren Körper, was zu einer Anreicherung Ihres Blutes mit AGEs führen kann. Das führt zu oxidativem Stress und Entzündungen.

Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und Alzheimer sind allesamt entzündungsbedingte Erkrankungen, für die ein erhöhtes Risiko im Zusammenhang mit hohen AGE-Konzentrationen festgestellt wurde.

4. Alkohol

Einige Studien lassen vermuten, dass ein alkoholisches Getränk pro Tag, im Idealfall Rotwein, der Herzgesundheit zuträglich sein können. Wer mehr trinkt als das, setzt sich allerdings dem Risiko für entzündungsbedingte Gesundheitsprobleme aus.

Alkoholische Getränke bedeuten noch mehr Kalorien für Sie. Vielleicht nehmen Sie durch Alkohol auch noch leichter zu, was wiederum Entzündungen verschlimmert. Alkohol kann auch die Auskleidung des Darms beeinträchtigen. Je durchlässiger diese Schutzschicht wird, desto leichter gelangen Giftstoffe hindurch und verteilen sich in andere Körperteile, wo sie Entzündungen verursachen können.

5. Verarbeitetes und rotes Fleisch

Wir haben zwar oben bereits das Thema verarbeitete Lebensmittel abgearbeitet, aber verarbeitetes Fleisch verdienen eine eigene Überschrift, da sie noch mehr Entzündungen hervorrufen könnten. Wir reden hier von den ganzen leckeren Dingen wie Aufschnitt, Hot-Dogs, Würstchen und Bacon.

Noch ist unklar, warum diese Lebensmittel Entzündungen verschlimmern. Eine Studie aus dem Jahr 2017 hat ergeben, dass nur bei übergewichtigen Menschen nach dem Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch ein Anstieg der Entzündungstätigkeit auftrat. Die Hypothese eines der Autoren besagt, dass der Verzehr von Fleisch zu Gewichtszunahme und vermehrtem Körperfett führt, was dann wiederum die Entzündungen auslöst.

In anderen Studien wurden Entzündungen und bestimmte Gesundheitsprobleme mit dem häufigen Verzehr von verarbeiteten Fleischprodukten in Verbindung gebracht. Nach Aussage der Forscher kann dies daran liegen, dass die Lebensmittel viel gesättigte Fette und Nitrate enthalten.

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