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Die Hauptursache für Bluthochdruck kann jetzt mit einem neuen 10-minütigen Scan erkannt und behandelt werden

Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass ein neuer 10-minütiger Scan dabei helfen könnte, den häufigsten Grund für Bluthochdruck zu erkennen und zu behandeln.

Ärzten ist es gelungen, Bluthochdruck zu behandeln, indem sie kleine Gewebeknoten in einer Hormondrüse mit einem neuartigen CT-Scan markiert und eliminiert haben.

So haben sie das gemacht: Die Ärzte spritzten ein radioaktives Kontrastmittel, das sich ausschließlich an die aldosteronproduzierenden Knoten bindet; dann führten die Ärzte einen CT-Scan aus.

Nach der Injektion „leuchten“ die Knoten für kurze Zeit, wodurch sie sich als eindeutige Quelle des Bluthochdrucks zu erkennen geben.

Wenn nur eine Nebenniere betroffen ist, kann eine minimalinvasive Entfernung erfolgen. Wir benötigen zum Überleben nur eine unserer beiden Nebennieren, wenn also eine Ihrer Nebennieren die Ursache für Ihren Bluthochdruck ist, können Sie diese entfernen lassen.

In einer aktuellen Studie mit 128 Patienten mit aldosteronbedingtem Bluthochdruck wurde dieser neue Test erprobt.

Bei 78 Patienten, also bei etwa zweidrittel der Teilnehmer, ergab der Test Knoten nur in einer Nebenniere.

Diese Patienten unterzogen sich dann einer Operation ähnlich einer Gallensteinentfernung, um die betroffene Nebenniere zu entfernen.

Die Forscher fanden heraus, dass es durch anschließende Urintests möglich ist festzustellen, welche der Patienten nach der Operation komplett auf Blutdruckmedikamente verzichten können.

In der Studie konnten 24 von 78 Patienten nach der Operation auf Blutdruckmedikamente verzichten, ihre Erkrankung war also geheilt.

Bei fast allen anderen Patienten konnte eine „deutliche“ Verbesserung der Blutdruckwerte festgestellt werden, sodass sie auf mindestens die Hälfte ihrer Medikamente verzichten konnten.

Was ist Bluthochdruck?

Der Druck, den Blut auf die Arterienwände ausübt, wenn es durch den Körper fließt, wird als Blutdruck bezeichnet. Die systolischen und diastolischen Blutdruckwerte einer Person sollten so niedrig wie möglich sein.

Nach Angaben der deutschen Hochdruckliga beginnt Bluthochdruck ab einem systolischen Wert (oberer Messwert) zwischen 130 und 139 und einem diastolischen Wert (unterer Messwert) zwischen 80 und 89.

Die Blutgefäße können großen Schaden nehmen, wenn der Blutdruck über einen längeren Zeitraum hinweg sehr hoch ist.

Das kann zu einer Reihe von Problemen führen, von denen einige sogar tödlich enden können. Dazu zählen:

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Bluthochdruck (auch Hypertonie genannt) kann kontrolliert werden. Obwohl sich durch die Erkrankung kaum Symptome zeigen, kann man durch Vorsorgeuntersuchungen herausfinden, ob präventive Maßnahmen ergriffen werden sollten.

Nach angaben des Bundesgesundheitsministeriums geht man davon aus, dass etwa 45 % der Bevölkerung Bluthochdruck haben.

Warum wird Bluthochdruck auch als leiser Tod bezeichnet?

Da die meisten Menschen mit Bluthochdruck keine Symptome aufzeigen, spricht man bei Hypertonie oft auch vom „leisen Tod“.

Bluthochdruck entwickelt sich zu einer hypertensiven Krise, also einem medizinischen Notfall, wenn Werte um die 180/120 mmHg erreicht werden.

In dieser Situation zeigen sich eventuell folgende Symptome: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, verschwommenes oder doppeltes Sehen, Nasenbluten, Herzrasen und Atemnot.

Jeder, bei dem diese Anzeichen und Symptome auftreten, sollte sofort einen Arzt aufsuchen.

Erfahren Frauen andere Symptome?

Aufgrund der hormonellen Unterschiede können Männer und Frauen unterschiedliche Risikofaktoren für Bluthochdruck aufweisen.

Schwangerschaft, Wechseljahre und die Nutzung von hormonellen Verhütungsmitteln sind allesamt Faktoren, die das Bluthochdruckrisiko für Frauen steigern können.

Präeklampsie, eine potentiell sehr gefährliche Erkrankung, die sowohl bei schwangeren Frauen als auch deren ungeborenen Kindern Schäden verursachen kann, kann während der Schwangerschaft durch einen erhöhten Blutdruck festgestellt werden.

Zu den Symptomen von Präeklampsie zählen Kopfschmerzen, Sehprobleme, Bauchschmerzen und Schwellungen aufgrund von Ödemen.

Jeder sollte empfohlene Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, vor allem während der Schwangerschaft.

Erhöhen die Wechseljahre das Bluthochdruckrisiko für Frauen?

Forschungsergebnisse zeigen, dass Männer bis zum mittleren Alter eher Bluthochdruck haben als Frauen. Dann, kurz vor den Wechseljahren, tritt das Gegenteil ein. In der Wissenschaft herrscht Uneinigkeit darüber, ob dies mit den Wechseljahren zusammenhängt.

Einige behaupten, dass Hormone, vor allem Östrogen, bis zu den Wechseljahren vor Bluthochdruck schützen. Wenn die Wechseljahre dann eintreten, verlieren Frauen diesen Schutz, weshalb die Wechseljahre als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen bei Frauen angesehen werden müssen.

Andere wiederum behaupten, dass zu diesem Zeitpunkt auch andere Veränderungen auftreten, wie etwa das Alter im Allgemeinen, ein höherer BMI und Änderungen der Ernährung, ganz unabhängig davon, ob auch Hormone eine Rolle spielen.

Das Fazit zum neuen Scanverfahren

Experten geben an, dass einer von 20 Patienten mit Bluthochdruck solche Knoten aufweist. Die Forscher sagen, dass ihre Entdeckung ein 60 Jahre altes medizinisches Problem lösen, nämlich, wie man hormonproduzierende Gewebeveränderungen feststellen kann, ohne eine komplizierte Operation ausführen zu müssen, die nur von wenigen Spezialisten angeboten wird und häufig versagt.

Sie fanden auch heraus, dass der Scan einen Teil der Patienten identifizieren kann, die durch Operation in Kombination mit anschließendem Urintest komplett auf ihre Medikamente verzichten können.

Wie wir bereits erwähnt hatten, umfasste die Studie 128 Teilnehmer, bei denen durch Mediziner festgestellt worden war, dass Aldosteron für ihren Bluthochdruck verantwortlich war.

Im Hinblick auf die Erkennung der Knoten, war der Scan genau so gut wie die zuvor durchgeführten Tests per Katheter; der Scan war aber schneller, effektiver und mit weniger Schmerzen für die Patienten verbunden.

Der stellvertretende leitende Studienautor Professor Morris Brown der Queen Mary University in London erklärte, dass diese aldosteronproduzierenden knoten sehr klein und in einem normalen CT-Scan leicht zu übersehen sind.

Nach der Injektion leuchten diese Knoten für ein paar Minuten, wodurch sie sich als klare Ursache für den Blutdruck zu erkennen geben, der dann behandelt werden kann.

Aktuell werden 99 % der Fälle aufgrund ihrer Komplexität und wegen mangelnder Testkapazitäten nicht erkannt, aber der neue Scan könnte diese Zahl bald ändern.

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