Vermeiden Sie extreme Behandlungsmethoden von Bluthochdruck – wie Operationen – mit Viscerex!

Die American Heart Association hat gerade erst einen neuen wissenschaftlichen Bericht in ihrem Magazin Hypertension veröffentlicht; dieser sagt:

Operative Eingriffe und Diätmedikamente zum Gewichtsverlust helfen gegen Bluthochdruck, bei Personen, die fettleibig oder übergewichtig sind.

Diese Aussage ist unzweifelhaft richtig. Die Frage ist aber: Wollen Sie wirklich eine schmerzhafte Operation über sich ergehen lassen oder Medikamente einnehmen, die zahlreiche Nebenwirkungen haben, um sich von Ihrem Bluthochdruck zu befreien…

wenn es eine natürliche, sichere Lösung gibt, die auch ganz leicht verfügbar ist?

Warum sollte man sich die negativen Auswirkungen einiger verschreibungspflichtiger Medikamente auf die Sexualität antun oder sich einem schmerzhaften Heilungsprozess nach einer Operation unterziehen…

wenn man einfach Viscerex nehmen kann, um Bluthochdruck zu senken?

Was ist Viscerex?

Viscerex ist ein hoch wirksames Nahrungsergänzungsmittel, das auf der ganzen Welt Aufmerksamkeit erregt.

Tausende Anwender schwärmen im Internet und den Sozialen Medien von der tollen Wirksamkeit des Mittels. Für Patienten, die an Bluthochdruck leiden, ist Viscerex eine vielversprechende Alternative zu pharmazeutischen Produkten.

Dieses natürliche Heilmittel besteht aus 19 Kräutern und Mineralien, die erwiesenermaßen Bluthochdruck senken und damit zu einem gesünderen Herzen führen. Sie können so Ihr Stresslevel senken, da Sie sich keine Sorgen mehr um Ihren Bluthochdruck und die möglichen Folgeschäden machen müssen.

Es werden nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet, sodass Anwender sich nie Sorgen über die problematischen Nebenwirkungen verschreibungspflichtiger Medikamente machen müssen.

Zusammen mit ausgewogener Ernährung und gesundem Training hilft Viscerex Ihren Blutdruck zu senken und Herz-Kreislauf-Probleme zu verhindern – sodass Sie ein längeres, glücklicheres und gesünderes Leben führen können.

Andere Nutzer berichten, dass ihre Cholesterin-Spiegel niedriger sind, seit sie das Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, dass sich ihre Blutzucker-Werte normalisiert haben und sich ihre Insulin-Resistenz verbessert hat. Wieder andere sagen, dass sie sich gesünder und energiegeladener fühlen, seitdem sie Viscerex nehmen und viele berichten sogar davon, dass sie abgenommen hätten!

Operationen bergen viele Risiken

Einer der riskantesten Aspekte von Operationen ist die Narkose.

Es wird beispielsweise berichtet, dass in den USA jedes Jahr über 40.000 Menschen „Inoperative Wachheit“ erfahren, was zu signifikantem Schmerz und Leid, zu verheerenden Verletzungen, posttraumatischer Belastungsstörung, Hirnschäden und sogar zum Tod führen kann.

In Deutschland werden jeden Tag Tausende Operationen durchgeführt, die den Einsatz von Narkosemitteln erfordern. In den meisten dieser Operationen kommt es zwar nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen oder langfristigen Problemen, aber es gibt diesen kleinen Teil, bei dem es doch zu Vorfällen kommt.

Eines der häufigeren Probleme ist die Inoperative Wachheit, ein Zustand, in dem der narkotisierte Patient während der Operation bei Bewusstsein ist, sich aber nicht mehr bewegen oder sprechen kann.

Während dieser Inoperativen Wachheit kann es beim Patienten zu Schmerzwahrnehmung kommen. Es ist ihm aber nicht möglich, dem Operationsteam darüber zu berichten. Jedes Jahr werden zudem Hunderte Todesfälle im Zusammenhang mit Narkosen gemeldet, von denen viele auf mangelnde Aufmerksamkeit im Operationssaal zurückzuführen sind.

Das müssen Sie über Inoperative Wachheit wissen

Patienten, die Inoperative Wachheit erfahren mussten, berichten davon, Gespräche im Operationssaal gehört und durch die Operation verursachte Schmerzen gespürt zu haben.

Die Personen, die Inoperative Wachheit erleben, können nicht mit dem Operationsteam kommunizieren, um ihnen zu sagen, dass sie bei Bewusstsein sind. Das liegt daran, dass bei den meisten Operationen unter Vollnarkose auch lähmende Medikamente verabreicht werden. Deshalb können sich Personen, die bei Bewusstsein bleiben, nicht bewegen oder sprechen.

Es wird vermutet, dass mehrere Tausend Patienten in Deutschland jedes Jahr mehr oder weniger intensive Inoperative Wachheit erleben. Zu den Erlebnissen, von denen berichtet wird, zählen schwache Erinnerungen an Druck, Schmerz, Atemprobleme oder Gespräche im Operationssaal aber auch vollständiges Bewusstsein während der gesamten Operation.

Viele Menschen, die Inoperative Wachheit oder andere Narkosefehler erfahren mussten, leiden unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und die meisten erholen sich nie von diesem Trauma. Möglicherweise leiden sie bis an ihr Lebensende unter Flashbacks, Albträumen und Phasen paranoider Zustände.

Häufige Fehler, die zu Inoperativer Wachheit führen

Die Gefahr Inoperativer Wachheit kann stark reduziert werden, indem zutreffende medizinische Leitlinien durch den Anästhesisten bei der Narkose akkurat befolgt werden. Zu den häufigsten Narkosefehlern, die zu Problemen führen, zählen:

• Falsche Dosierung des Narkosemittels
• Schlechte Überwachung während der Operation
• Leere Vernebler im Narkosegerät
• Unzureichendes Training
• Fehler oder Fehlgebrauch der Geräte

Es kommt auch zu Fällen fahrlässiger Tötung durch Narkosen

Patienten, die sich einer Operation unterziehen, vertrauen komplett auf ihren Anästhesisten, dass dieser ihre Körperfunktionen bis fast zum Tod herunterfährt. Gleichzeitig muss er das Narkoselevel überwachen, um auszuschließen, dass der Patient während der Operation an Inoperativer Wachheit oder Schmerzen leidet.

Wenn Mediziner sich nicht an gültige medizinische Standards halten, kann es zu Problemen kommen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Narkosen in den USA jedes Jahr zu 34 Todesfällen führen und dass Anästhesien bei 281 weitere Todesfälle eine Rolle spielen.

Fast die Hälfte der Todesfälle gehen auf eine Überdosierung des Narkosemittels zurück, während die anderen Fälle auf andere mit der Narkose in Verbindung stehende Probleme zurückzuführen sind.

Die Narkose ist aber nicht das einzige Operationsrisiko.

Jede Operation birgt Risiken!

Es ist Aufgabe des Arztes, den Patienten über mögliche Risiken zu informieren, die mit dem operativen Eingriff in Zusammenhang stehen. Typische Operationsrisiken sind Infektionen, Blutungen, Narbenbildung und allergische Reaktionen.

Egal wie klein das Risiko ist, der Arzt hat den Patienten darüber aufzuklären, dass dieses Risiko existiert, damit sich der Patient gut informiert entscheiden kann, ob er die Operation durchführen lassen möchte.

Je nach Operationsart bestehen spezifische Risiken. Hier sind ein paar mögliche Operationsrisiken:

• Entstellung
• Medikationsfehler
• Überdosierung der Narkose
• Übermäßiges Entfernen von Gewebe
• Zu geringes Entfernen von Gewebe
• Hämatome
• Nervenschäden
• Schäden an Blutgefäßen
• Hängende Augenlider
• Unvermögen die Augenlider zu schließen
• Unvermögen die Augenbrauen zu heben
• Unvermögen Mimik zu zeigen
• Eine Seite des Körpers/Gesichts ist ungleich der anderen (Asymmetrie)
• Hautverbrennungen
• Unzureichende Nachsorge
• Blutgerinnsel in der Lunge
• Brustwarzendeformation bei Wiederaufbau der Brust
• Falsche Größe von Brustimplantaten

Häufige Ursachen für Operationsverletzungen

Operationen können eine hoch anspruchsvolle Tätigkeit sein, vor allem, wenn das Herz-Kreislauf-System betroffen ist. Deshalb und auch wegen dem häufigen Einsatz von Narkosen bestehen immer Verletzungsrisiken, wenn eine Operation durchgeführt wird. Hier sind ein paar der Hauptursachen für Operationsverletzungen:

• Menschliche Fehler wie das Operieren des falschen Körperteils oder mangelhafte Sterilisation der Operationsgeräte
• Schnitte, die sich nach der Operation öffnen, da sich der Körper an die Veränderungen anpassen muss (Drastischer Gewichtsverlust oder hohe Gewichtszunahme können Wundöffnungen begünstigen)
• Austritt synthetischer Stoffe aus zuvor injizierten Präparaten
• Komplikationen ursprünglicher Wunden

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