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Studie zeigt, dass die regelmäßige Einnahme von Paracetamol zu einem deutlichen Anstieg des Blutdrucks führt!

Viele Ärzte empfehlen zwar Paracetamol als sichere Behandlungsmethode bei chronischen Schmerzen – aber das ist es nicht.

Eine Studie zu den Effekten einer regelmäßigen Einnahme von Paracetamol auf den Blutdruck bei Bluthochdruckpatienten kam zu klaren Ergebnissen:

Paracetamol führt zu einem deutlichen Anstieg des Blutdrucks..

Für die doppelblinde, placebokontrollierte, Crossover-Studie wurden 110 Personen randomisiert in Gruppen eingeteilt und erhielten viermal täglich 1g Paracetamol oder ein Placebo.

Zu Beginn und Ende des zweiwöchigen Studienzeitraumes wurden die Blutdruckwerte jeweils 24 Stunden lang mit einem mobilen Blutdruckmessgerät überwacht.

103 Studienteilnehmer nahmen an beiden dieser Messungen teil. Die regelmäßige Einnahme von Paracetamol führte im Vergleich zur Placebogruppe zu einem im Tagesmittel signifikant erhöhten systolischen Blutdruck.

Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass eine tägliche Einnahme von 4g Paracetamol den systolischen Blutdruck bei Personen mit Bluthochdruck im Vergleich zur Placebogruppe um etwa 5 mm Hg erhöht.

Ein Anstieg des Blutdrucks in diesem Umfang erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und stellt die Sicherheit einer dauerhaften Gabe von Paracetamol in dieser Situation in Frage.

Ibuprofen ist auch nicht die Antwort

Einfach von Paracetamol zu Ibuprofen zu wechseln ist auch keine Lösung.

Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass die Langzeitanwendung von Ibuprofen zu Leberschäden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Sogar die gelegentliche Einnahme von Ibuprofen in niedriger Dosis kann zu Nebenwirkungen führen, wie zum Beispiel:

All diese Studien machen Betroffenen das Leben schwer und bringen sie in die Zwickmühle, entweder mit Schmerzen leben oder all die negativen Konsequenzen tragen zu müssen, die mit der Einnahme von Schmerzmitteln einhergehen.

Es gibt aber ein paar natürliche Mittel gegen Schmerzen…

Homöopathie wird als Alternative zu klassischen Behandlungen immer beliebter. Dabei handelt es sich im Prinzip um eine Methode, die darauf abzielt, die Selbstheilung des Körpers zu stimulieren. Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung von Schmerzen, darunter auch der Behandlung von Kopfschmerzen:

Belladonna wird aus der Tollkirsche gewonnen. Es hat sich als wirksam gegen Fieber und Schmerzen gezeigt. Dabei geht es generell um Kopfschmerzen, die durch Bewegung und Licht ausgelöst werden. Gelindert werden können diese Schmerzen durch Druck, Stehen oder Zurücklehnen.

Gelsemium wird gegen andauernde, stechende Kopfschmerzen im Stirnbereich eingenommen. Dieser Schmerz breitet sich oft bis in den hinteren Teil des Kopfes aus und verschlimmert sich in der Regel bei Bewegung und leichter Berührung, kann sich unter starkem Druck allerdings verbessern. Es ist ein Mittel, das Personen mit Schwächegefühl und Problemen die Augen zu öffnen und offen zu halten, helfen kann.

Ignatia richtet sich gegen hämmernden Kopfschmerz. Diese Art von Kopfschmerzen wird oft durch Emotionen wie Trauer oder Angst ausgelöst. Das Mittel eignet sich sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.

Iris Versicolor ist ein Mittel gegen periodisch auftretende Kopfschmerzen, die mit einer verschwommenen Sicht beginnen. Diese Kopfschmerzen stehen oft in Verbindung mit Süßigkeiten. Die Schmerzen treten meist auf einer Seite des Kopfes auf und können durch frische Luft und sanfte Bewegung gelindert werden.

Kali Bichromium ist für drückenden Kopfschmerz zwischen und hinter den Augen. Diese gehen häufig mit Nasennebenhöhlenproblemen, Übelkeit und Erbrechen einher. Es eignet sich für Personen, die sich gerne in Ruhe hinlegen und die durch Wärme und Essen eine Linderung ihrer Kopfschmerzen verspüren.

Lachesis ist ein Mittel, das aus dem Gift der Buschmeister-Schlange gewonnen wird. Das Mittel ist am besten bei Migräne geeignet, die auf der linken Kopfseite auftritt und zumeist morgens oder vor der Periode am stärksten ist. Wärme und Sonnenlicht können diese Migräne noch verstärken. Frischluft und fester Druck können den Schmerz oft lindern.

Natrum Muriacticum ist ein häufig eingesetztes Mittel bei Migräne. Am besten geeignet ist es für solche Kopfschmerzen, die gerne als „auf den Kopf schlagende Hämmer“ beschrieben werden. Es kann dem Patienten helfen, sich in einen dunklen Raum zurückzuziehen. Die Kopfschmerzen können in Verbindung mit der Periode stehen oder mit Trauerzuständen. Oft sind sie zur Tagesmitte am intensivsten. Das Mittel eignet sich für Kinder, die blass sind, an Übelkeit leiden oder emotional oder nervös sind.

Nux Vomica ist für Kopfschmerzen, die sich anfühlen, als würde „ein Nagel in die Stirn geschlagen.“ Diese Schmerzen gehen oft mit Übelkeit oder Schwindel einher. Das Mittel eignet sich für Patienten, die auch an Verstopfung leiden oder leicht reizbar sind.

Sanguinaria ist für Kopfschmerzen, die auf der rechten Seite des Nackens beginnen und sich dann in den Kopf hochziehen. Diese Kopfschmerzen treten häufig nach demselben Schema auf. Begleitet werden sie von Übelkeit und Erbrechen. Die Schmerzen werden durch Bewegung, Licht, Sonne, Gerüche und Lärm verstärkt. Das Mittel eignet sich für Kinder, die Lust auf scharfes Essen haben, aber nichts essen wollen.

Sepia ist für Migräne, die mit Übelkeit einhergeht und nur dadurch gelindert werden kann, dass sich die betroffene Person hinlegt. Licht und Bewegung verschlimmern die Kopfschmerzen in der Regel. Es ist ein geeignetes Mittel für alle, die launisch und nicht gerne allein sind. Die Gesellschaft löst bei ihnen in der Regel Angstzustände aus.

Pulsatilla ist für Kopfschmerzen, die durch kalorienreiche und fettige Lebensmittel ausgelöst werden. Betroffene haben besonders Lust auf Eiscreme. Die Kopfschmerzen verlagern sich, konzentrieren sich aber auf die Stirn und die Seiten des Kopfes. Verdauungsprobleme oder Menstruationsbeschwerden können begleitend auftreten. Das Mittel eignet sich für Kinder, die solche Kopfschmerzen während der Schulzeit entwickeln.

Spigelia ist für Migräne, die als stechend, brennend oder pulsierend beschrieben wird. Häufig tritt sie auf der linken Seite des Kopfes auf. Die Symptome verstärken sich in der Regel bei kalter Witterung und mit Bewegung. Kurzfristig lassen sie sich durch kalte Kompressen lindern und indem die betroffene Person mit abgestütztem Kopf auf der rechten Körperseite liegt.

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