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Bluthochdruck stellt ein besonderes Risiko für Frauen zwischen 40 und 50 dar

Eine über Jahrzehnte durchgeführte Studie aus Norwegen zeigt, dass Bluthochdruck für Frauenherzen schädlicher ist als für Männerherzen.

Die Studie, die seit 1992 in Norwegen durchgeführt wird, begleitet 12.329 Männer und Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 41 Jahren. Die Teilnehmer wurden im Schnitt etwa 16 Jahre lang wissenschaftlich begleitet.

Die Studie ergab ein substantiell höheres Risiko für Herzerkrankungen und Todesfälle bei Frauen Anfang 40, selbst wenn diese nur leicht erhöhte Blutdruckwerte hatten; bei Männern konnte das nicht beobachtet werden.

Zu Beginn der Studie waren 25 Prozent der Frauen und 35 Prozent der Männer in den Hypertonie-Grad 1 einzuordnen.

Die Hochdruckliga definiert den Hypertonie-Grad 1 als Blutdruck im Bereich von 130/80 bis 139/98. Normalwerte liegen bei maximal 120/80.

Am Anfang der Studie befanden sich zudem 14 Prozent der Frauen und 31 Prozent der Männer im Hypertonie-Grad 2, hatten also einen Blutdruck von 140/90 oder höher.

Die Frauen in der Studie wiesen außerdem weniger Risikofaktoren für Herzerkrankungen auf als die Männer. Die weiblichen Studienteilnehmer hatten beispielsweise einen niedrigeren Body-Mass-Index und niedrigere Cholesterinwerte. Unter den Frauen waren auch weniger Raucher.

Bei der Analyse der Studienergebnisse fiel dann aber auf, dass die weiblichen Teilnehmer, die zu Beginn der Studie Hypertonie-Grad 1 hatten, ein mehr als doppelt so hohes Risiko für Herzerkrankungen hatten als die Frauen mit normalen Blutdruckwerten zu Studienbeginn. Unter den männlichen Studienteilnehmern waren die Ergebnisse „statistisch unauffällig“.

Die Leiterin der Studie, Dr. Ester Kringeland sagte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Wir haben festgestellt, dass Bluthochdruck für die Herzen von Frauen schädlicher ist als für Männer und dass bei Frauen bereits niedrigere Blutdruckwerte zu einer Erhöhung des Risikos führen.“

Kringeland ist eine international anerkannte Spezialistin aus dem Bereich Medizin an der Universität Bergen in Norwegen.

Dr. Joyce M. Oen-Hsiao, eine Juniorprofessorin der Medizin an der Universität Yale in den USA, die an der Studie nicht beteiligt war, sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Die meisten von uns beachten nur die allgemeinen Risikofaktoren, aber wir unterscheiden nicht zwischen den Geschlechtern. Genau das ist das Innovative an dieser Studie – sie nimmt eine statistische Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor. Falls wir diese Erkenntnisse in unserer diverseren Bevölkerung bestätigen können, wird das die Prävention grundlegend verändern.“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt im Artikel zur Studie weiters:

„Die aktuellen Empfehlungen der Hochdruckliga geben an, dass bei ansonsten gesunden Personen, Bluthochdruck bis zu 130/80 durch Änderungen des Lebensstils reguliert werden kann. Für Personen mit Werten zwischen 130/80 und 139/89 werden blutdrucksenkende Medikamente empfohlen, aber nur, wenn zudem andere Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen vorliegen. Bei Blutdruckwerten über 140/90 ist eine medikamentöse Behandlung nahezu ausnahmslos indiziert. Diese Empfehlungen unterscheiden allerdings nicht zwischen Männern und Frauen.“

Was können Frauen über 40 (oder in jedem anderen Alter) tun, um ihren Blutdruck zu senken?

Eine der besten Maßnahmen ist abnehmen. Ihr erstes Ziel sollte ein Gewichtsverlust von 5kg sein. Dann erfolgt eine Neubewertung.

Eine der besten Abnehmmöglichkeiten: Achten Sie darauf, was Sie trinken.

Die meisten Leute wissen gar nicht, dass ein erster Schritt in Richtung 5kg Gewichtsverlust darin liegt, darauf zu achten, was sie trinken. Viele Leute wissen nicht einmal, dass sie vielleicht gar keinen Hunger haben, sondern dehydriert sind und eigentlich Durst haben und nicht Hunger. Wasser ist eine bemerkenswerte Substanz. Über 66% unseres Körpers besteht aus Wasser. Daher spielt Wasser auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung unseres Körpergewichts.

Deswegen ist TIPP NR.1:

Trinken Sie reichlich Wasser. Empfohlen werden 8 Gläser Wasser pro Tag, aber es kann eine Weile dauern, bis man das schafft. Ihr Körper benötigt jede Menge Wasser. Wasser schwemmt zwar nicht einfach so alle Giftstoffe aus dem Körper, aber es führt dazu, dass Sie sich besser und gesünder fühlen. Wenn Sie viel Wasser trinken, werden Sie sich fitter fühlen und das ist die Motivation, die Sie brauchen, um abzunehmen.

Der größte Vorteil von Wasser ist, dass Sie so viel davon trinken können, wie Sie wollen, da es keine Kalorien hat. Wer viel trinkt, isst auch viel weniger, da man sich nicht so ausgehungert fühlt.

Denken Sie immer daran, ein Glas Wasser zu trinken, wenn Sie sich hungrig fühlen und Sie werden merken, dass Sie allzu oft nur dehydriert sind und gar keinen Hunger haben.

Sie sollten sich wirklich bemühen, den Richtwert von 8 Gläsern pro Tag zu erreichen. Am besten kaufen Sie sich einen Krug im Supermarkt, der genau 8 Gläser fasst, um so einen Überblick darüber zu haben, wieviel Sie trinken. Das ist ein prima Hilfsmittel. Man kann den Krug auch auffüllen und einfrieren, sodass man den ganzen Tag über frisches kühles Wasser hat, wenn es langsam schmilzt. Natürlich können Sie das Wasser aber auch einfach bei Zimmertemperatur trinken, wenn Ihnen das lieber ist. Wichtig ist, dass Sie Ihrem Körper das Wasser zuführen, das er braucht.

TIPP NR. 2:

Trinken Sie immer ein Glas Wasser, bevor Sie sich zum Essen hinsetzen. Mit Wasser im Magen fühlen Sie sich satter, sodass Sie nicht so viel Essen möchten.

TIPP NR. 3:

Trinken Sie auch beim Essen ein Glas Wasser. Trinken Sie nach jedem Bissen einen Schluck Wasser. So fühlen Sie sich schneller satt und zufrieden und Sie können das Essen schneller beenden – ganz ohne Völlegefühl. Wasser zu trinken, führt auch dazu, dass die Nahrung schneller verdaut wird, was ebenfalls dabei hilft, schneller satt zu werden.

TIPP NR. 4:

Vermeiden Sie wann immer möglich Softdrinks. Softdrinks enthalten jede Menge Zucker. Je mehr Sie davon aus Ihrem Diätplan streichen, desto besser. Auch Diät-Softdrinks sind Softdrinks. Diese enthalten zwar nicht so viel Zucker, aber sie beinhalten andere Chemikalien und Inhaltsstoffe, die schlecht für Ihren Körper sind. Wenn Sie einen Softdrink zu sich nehmen, trinken Sie gleichzeitig ein Glas Wasser. Denn denken Sie daran, auch Koffein dehydriert den Körper. Entkoffeinierte Softdrinks enthalten trotzdem kleinere Mengen Koffein und genauso viel Zucker. Sie sind kaum eine gesündere Alternative.

TIPP NR. 5:

Auch Fruchtsaft ist nicht so gesund, wie viele Leute denken. Saft enthält auch sehr viel Zucker. Wenn sie Lust auf ein Glas Saft haben, dann trinken Sie frischen Saft, anstelle von Saft mit künstlichen Aroma- und Farbstoffen. Noch besser ist, Sie machen sich Ihren eigenen Fruchtsaft. Aber fügen Sie nicht zu viel Zucker und somit Kalorien zu. Essen Sie Obst, anstatt Saft zu trinken. Früchte bieten Ihrem Körper dringend benötigte Ballaststoffe und Vitamine.

TIPP NR. 6:

Halten Sie sich bei Kaffee und Tee zurück. Wenn man sie ohne einen Haufen Sahne und Zucker trinkt, sind sie relativ harmlos. Zucker und Sahne machen sie zu Kalorienbomben. Sehen Sie es so: Wenn Sie eine Tasse Kaffee oder Tee mit Sahne und zwei Stück Zucker trinken, dann ist das quasi so, als würden Sie jedes Mal ein Stück Schokokuchen essen. Jetzt überlegen Sie mal, wie viele Kuchenstücke Sie essen, wenn Sie bei Starbucks einen großen Latte-Macchiato bestellen – pfui.

TIPP NR. 7:

Ein weiterer toller Ansatz um abzunehmen, ist die Einnahme von Viscerex.

Viscerex ist ein höchst effektives Nahrungsergänzungsmittel, das Ihnen mit seiner speziellen Zusammensetzung dabei hilft, Ihren hohen Blutdruck zu senken und Ihre Blutzuckerwerte zu verbessern. Es ist sogar so effektiv, dass Sie auch ohne Sport davon profitieren.

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