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Das ist die schlechteste Medizin, wenn Sie an Bluthochdruck leiden

Falls Sie Bluthochdruck haben, müssen Sie verschiedene Dinge beachten. Es gibt beispielsweise verschiedene Dinge, die Sie tun können, um Ihren Blutdruck im gesunden Bereich zu halten. Dazu zählen etwa Stressvermeidung und eine angepasste Ernährung (zum Beispiel mit mehr kaliumreichen Lebensmitteln).

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie nicht vergessen sollten, ist allerdings, dass auch Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel ihren Blutdruck beeinflussen können. Sie sollten sich nicht nur darauf verlassen, mit Medikamenten Ihren Blutdruck zu senken, sondern auch von allem Abstand nehmen, was dieses Problem noch verschärfen könnte.

Experten sagen, dass die Einnahme von Medikamenten gegen Migräne mitunter das Schlechteste ist, was man tun kann, wenn man Bluthochdruck hat.

Ja, Kopfschmerzen und Migräne können sehr schlimm sein, und es gibt erfreulicherweise Dinge, die Sie gegen diese Schmerzen tun können. Leute mit Bluthochdruck sollten aber die Finger von Migränemedikamenten lassen.

Der Grund: Diese Medikamente können zwar Ihre Kopfschmerzen lindern, gleichzeitig lassen sie vermutlich aber auch Ihren Blutdruck noch weiter ansteigen. Das liegt daran, dass Migränemedikamente in der Regel dazu führen, dass sich die Blutgefäße in Ihrem Kopf verengen, was zu einem Blutdruckanstieg führt.

Wenn Sie an Bluthochdruck leiden, sollten Sie also die Finger von Migränemedikamenten lassen! Auch von anderen Medikamenten sollten Sie Abstand nehmen.

Andere Medikamente, die den Blutdruck steigen lassen können

Bestimmte Medikamente könnten sich negativ auf den Blutdruck auswirken und sollten mit Vorsicht und nur unter Anleitung eines Arztes eingenommen werden, wenn Sie an Bluthochdruck leiden.

Man sollte immer bedenken, dass die Reaktion auf ein Medikament von Person zu Person unterschiedlich ausfallen kann. Was für eine Person funktioniert, kann für eine andere ein Problem sein. Lassen Sie sich immer von Ihrem Arzt beraten, bevor Sie etwas an Ihrer Medikamenteneinnahme verändern. Hier sind einige Arten von Medikamenten, die sich auf Ihren Blutdruck auswirken könnten:

Nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR):

NSAR wie etwa Ibuprofen und Naproxen werden häufig gegen Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Diese Medikamente können aber zu Wassereinlagerungen und einem erhöhten Blutdruck führen, vor allem, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg oder in hohen Dosierungen eingenommen werden.

Abschwellende Mittel:

Abschwellende Mittel, die oft in rezeptfreien Medikamenten gegen Allergien oder Erkältungen enthalten sind, können den Blutdruck ansteigen lassen, da sie gefäßverengend wirken. Menschen mit Bluthochdruck sollten abschwellende Mittel nur mit Vorsicht nutzen und die Nutzung am besten von einem Arzt begleiten lassen.

Bestimmte Antidepressiva:

Bestimmte Antidepressiva, insbesondere trizyklische Antidepressiva und Monoaminoxidasehemmer (MAO-Hemmer), können möglicherweise den Blutdruck erhöhen. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) und andere neuere Antidepressiva gelten im Allgemeinen als sicherere Optionen für Personen mit Bluthochdruck.

Kortikosteroide:

Kortikosteroide, die üblicherweise zur Behandlung von Erkrankungen wie Asthma, Allergien und Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, können zu Flüssigkeitsansammlungen führen und den Blutdruck erhöhen, insbesondere wenn sie in hohen Dosen oder über einen längeren Zeitraum angewendet werden.

Hormonelle Empfängnisverhütung:

Bestimmte hormonelle Empfängnisverhütungsmethoden wie Kombinationspillen können den Blutdruck bei einigen Frauen leicht ansteigen lassen. Es ist für Menschen mit Bluthochdruck wichtig, mit ihrem Arzt über ihre Optionen im Hinblick auf die Empfängnisverhütung zu sprechen.

Bestimmte Medikamente gegen ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Störung mit Hyperaktivität):

Einige stimulierende Medikamente, die gegen ADHS zum Einsatz kommen, etwa Amphetamine und Methylphenidat, können bei einigen Menschen zum Anstieg des Blutdrucks führen. Wer diese Medikamente einnimmt, sollte regelmäßig seinen Blutdruck messen lassen.

Erythropoetin-stimulierende Wirkstoffe:

Erythropoietin-stimulierende Mittel (ESAs) werden zur Behandlung von Anämie eingesetzt, können allerdings den Blutdruck erhöhen, indem sie die Produktion roter Blutkörperchen fördern.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht jeder unter der Einnahme dieser Medikamente Blutdruckveränderungen erfährt und dass in manchen Fällen der Nutzen des Medikaments die potenziellen Risiken überwiegen kann.

Wenn Sie an Bluthochdruck leiden oder sich Sorgen über die Auswirkungen eines bestimmten Medikaments auf Ihren Blutdruck machen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren. Ihr Arzt kann Ihnen Ratschläge zu den am besten geeigneten Medikamenten und Behandlungsoptionen für Ihre spezifischen Gesundheitsbedürfnisse geben und gleichzeitig Ihren Blutdruck im Blick behalten.

Auch einige Nahrungsergänzungsmittel können den Blutdruck steigen lassen

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können zu einem Blutdruckanstieg beitragen, entweder indem sie den Blutdruck direkt steigen lassen oder durch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Es ist wichtig, Vorsicht walten zu lassen und einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie an Bluthochdruck oder anderen gesundheitlichen Problemen leiden. Hier sind einige Nahrungsergänzungsmittel, die sich auf den Blutdruck auswirken können:

Ephedra oder Ephedrin-haltige Nahrungsergänzungsmittel:

Ephedra, auch bekannt als Ma Huang, und ephedrinhaltige Nahrungsergänzungsmittel werden häufig zur Gewichtsreduktion und Energiesteigerung eingesetzt. Sie können aber auch eine stimulierende Wirkung haben, die den Blutdruck ansteigen lassen und sich negativ auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken kann.

Stimulantien und Nahrungsergänzungsmittel für mehr Energie:

Nahrungsergänzungsmittel mit Koffein, Guarana oder anderen Stimulantien können die Herzfrequenz ansteigen lassen und möglicherweise auch den Blutdruck. Diese Wirkung kann bei Menschen ausgeprägter sein, die sensibel auf Stimulantien reagieren.

Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fischöl:

Omega-3-Fettsäuren aus Nahrungsergänzungsmitteln mit Fischöl bieten Vorteile für das Herz-Kreislaufsystem und können in einigen Fällen zu einem niedrigeren Blutdruck beitragen. Übermäßig hohe Dosen von Omega-3-Nahrungsergänzungsmitteln können allerdings eine blutverdünnende Wirkung haben, was sich auf den Blutdruck auswirken könnte; vor allem wenn auch noch andere Medikamente eingenommen werden.

Weißdorn:

Nahrungsergänzungsmittel mit Weißdorn werden häufig für die Herz-Kreislaufgesundheit genutzt, sie können allerdings den Blutdruck leicht ansteigen lassen. Sie sollten deren Nutzung mit Ihrem Arzt besprechen, vor allem wenn Sie Blutdruckmedikamente einnehmen.

Coenzym Q10 (CoQ10):

Nahrungsergänzungsmittel mit CoQ10 werden manchmal aus gesundheitlichen Gründen eingenommen. CoQ10 gilt zwar generell als sicher, man sollte sich aber von einem Arzt beraten lassen, ob Wechselwirkungen mit bestimmten Blutdruckmedikamenten zu erwarten sind.

Kaliumhaltige Nahrungsergänzungsmittel:

Kalium ist wichtig für die Blutdruckregulation, eine übermäßige Kaliumzufuhr über Nahrungsergänzungsmittel hingehen könnte zu Hyperkaliämie (erhöhten Kaliumwerten) führen, was sich auf Herzrhythmus und Blutdruck auswirken kann.

Nahrungsergänzungsmittel können sich auf verschiedene Leute ganz unterschiedlich auswirken. Außerdem ist es wichtig, dass man sich zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und dem Einfluss auf Grunderkrankungen informiert. Falls Sie an Bluthochdruck leiden oder sich Sorgen machen, dass sich Ihre Nahrungsergänzungsmittel auf Ihren Blutdruck auswirken, dann sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen, bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Ihr Arzt kann Sie unter Berücksichtigung Ihrer gesundheitlichen Anforderungen zur sicheren und angemessenen Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln beraten.

Hier ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das tatsächlich den Blutdruck senkt

Viscerex ist ein Nahrungsergänzungsmittel für einen gesunden Blutdruck, das auf einer speziellen Rezeptur beruht, die sicherstellt, dass Ihr Körper alle essentiellen Nährstoffe erhält, die er für normalen Blutdruck benötigt.

Es besteht aus 19 Kräutern und Mineralien, die erwiesenermaßen Bluthochdruck senken und damit zu einem gesünderen Herz führen. Es werden nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet, sodass Anwender sich nie Sorgen über die problematischen Nebenwirkungen machen müssen, die verschreibungspflichtiger Medikamente mit sich bringen.

Außer einen gesunden Blutdruck kann Viscerex außerdem Folgendes bewirken:

Reguliert Blutzuckerwerte –

Viscerex hat mit großem Abstand die beste Rezeptur, um den Blutdruck zu regulieren und um das Risiko von Typ-2-Diabetes zu verringern. Es wirkt besser als alle Konkurrenzprodukte am Markt, dank der speziellen Kombination aus Zutaten und Kräutern in diesem innovativen Produkt.

Macht Insulinresistenz rückgängig –

Insulinresistenz ist eine der Hauptursachen für Typ-2-Diabetes. Viscerex bekämpft Insulinresistenz wie kein anderes Produkt am Markt.

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Eigentümer und Betreiber von Viscerex:
Spring Life Ltd.
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England, EC2A 4NE

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